Suche
Deutsch
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Der Wunsch der Höchsten Meisterin Ching Hai für das palästinensische und das israelische Volk

Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren

Am Dienstag, dem 18. Mai 2021, äußerte unsere überaus geliebte Höchste Meisterin Ching Hai gütigst ihre Ansichten zum jüngsten Auflodern der Krise zwischen der israelischen und der palästinensischen Nation und drückte ihre tiefe Sorge darüber aus.

(Meisterin, es gibt im Moment ständig Auseinandersetzungen zwischen Israel und Palästina und es scheint, dass dieser Konflikt sich zuspitzt. Meisterin, warum wurden die Palästinenser (Hamas) zuerst aktiv? Werden wir je einen Waffenstillstand in nächster Zeit sehen? Wird es jemals Frieden zwischen Israel und Palästina geben?)

Nun, das kann ich euch im Moment nicht wirklich sagen, denn beide Seiten scheinen der jeweils anderen nicht nachgeben zu wollen. (Ja, Meisterin.)

Du hast mich auch gefragt, warum die Palästinenser zuerst aktiv wurden, ja? (Ja.) Weil die Polizei, wie es in den Nachrichten hieß, auf dem Gelände des heiligen Tempelbergs in Ost-Jerusalem war. (Stimmt.) Die Hamas verlangte, dass die Polizei vom Tempelberg abgezogen wird, (Genau.) Aber Israel hat sich nicht daran gehalten. Darum wollten die Palästinenser nach Ablauf der Frist ihrer Frustration und ihrer Wut – oder was immer es ist – Ausdruck verleihen.

Aber es war nicht nur das. Ich glaube, es geht nicht nur darum. Die Palästinenser sagen – das habe ich irgendwo gelesen –, wenn man in Palästina geboren wird und aufwächst, so ist es, als lebte man in einem Gefängnis in Einzelhaft. (Oh!) So fühlen sie sich. Ich meine, vielleicht empfinden es manche Leute so bzw. empfinden die Palästinenser es so. (Ja, verstehe.)

Eigentlich sind diese beiden Völker Brüder und Schwestern – der jüdischen Geschichte zufolge. Sie haben denselben Vater, nämlich Abraham, ihren Patriarchen. (Ja.) Und sie haben alle eingeräumt, dass sie denselben Vater haben, die gleiche Herkunft. Warum sie sich also weiter streiten, ist mir unbegreiflich. Und es geht nicht nur um diese Situation oder diesen Anlass. Es geht darum, dass sich das palästi- nensische Volk seit Jahrzehnten sehr unterdrückt fühlt. (Ja, Meisterin.) Und ich wünsche mir natürlich, dass es eines Tages auf beiden Seiten des Landes Frieden gibt. Dass es keine Rolle spielt, wer in dem einen Land wohnt. Es sind die Kinder Gottes, die dort leben. (Ja, Meisterin.) Und da es schon so lange andauert, möchte ich, dass dem palästinensischen Volk Frieden gewährt wird, dass es sein Leben führen, seine eigenen Dinge tun und seine Kinder aufziehen kann. (Das hoffen wir auch.) Auf diese Weise sind schon viel Kinder gestorben. Frauen und Alte und alle möglichen Menschen sind auf beiden Seiten umgekommen. Aber gewöhnlich sind es mehr Palästinenser bei jedem Konflikt, in jeder Situation, und das seit Jahrzehnten. (Ja, genau.)

Und ich empfinde sehr, sehr, sehr … mein Herz schmerzt für das palästinensische Volk. Und ich wünsche mir, dass es eines Tages Frieden hat. (Wir beten auch für Frieden, Meisterin.) Mir gefällt das alles nicht. Es bringt mich zum Weinen, verstehst du? (Ja, verstehe.) Wegen der hilflosen Kinder und Frauen und alten Leute. Wir sind doch alle Menschen. Ganz gleich, ob Palästinenser oder Israelis.

Ich habe schon für beide gebetet, und ich habe auch einen Slogan geschrieben: „Der Himmel schaut zu: Hört auf, euch zu bekriegen!“ Ich weiß nicht, ob jemand zuhört. Ich wollte sie daran erinnern, dass wir alle Gottes Kinder sind und der Himmel immer beobachtet, was wir tun. Daher sollten wir besser Gutes tun, denn das „Jüngste Gericht” können wir nicht vermeiden. „Wie du säst, so wirst du ernten.“ (Ja. Auch wir beten für Frieden zwischen beiden Nationen, Meisterin.)

Es gefällt mir ganz und gar nicht. Ich mag das nicht. Ich finde, unsere Welt ist immer noch höllisch. Tiere werden getötet, ermordet, und nicht nur ermordet, sondern sie werden bei lebendigem Leib gehäutet und all das. Und dann töten sie sich gegenseitig, sogar unter Brüdern; es ist wie ein Bürgerkrieg. (Stimmt, Meisterin.) Das ist nicht richtig. Wenn sie behaupten, an Gott zu glauben und nach den Geboten Gottes zu leben, ist das nicht richtig. (Ja.) Egal, wer angefangen hat. Egal, welcher Herkunft sie sind, besonders da beide den gleichen Ahnen, dieselbe Herkunft haben. So steht es in ihrer Bibel. Ich denke, in der Tora sollte stehen, dass sie denselben Vorfahren haben.

Und außerdem haben wir alle denselben großen Urvater, das ist Adam, und dieselbe Mutter, Eva; und denselben großen, den größten aller Väter, das ist Gott. (Ja, Meisterin.) Ich verstehe also nicht, warum die Menschen überhaupt um etwas kämpfen müssen, um ein Stück Land, wegen politischer Differenzen, um Nahrung oder Wasser oder was auch immer. Ich weiß es nicht, ich kann das alles wirklich nicht verstehen.

(Wir hoffen, dass sie den Konflikt bald lösen, Meisterin.) Ich hoffe auch wie ihr, dass wir beide Seiten in Frieden miteinander leben sehen. Und die Palästinenser können auch ihren eigenen Staat ausrufen, sich niederlassen und ihre Rechte, ihr Land und ihre Lebensweise beanspruchen, sich ihre Kultur bewahren und ihre Kinder in Frieden und Würde aufziehen können. (Das hoffen wir auch.) Eigentlich ist das alles, was ich euch jetzt sagen kann. (Danke, Meisterin.)

Wisst ihr, viele Palästinenser wurden sozusagen aus ihrem Land vertrieben, aus ihren Häusern geworfen, und sie sahen, wie die Arbeit ihres ganzen Lebens durch jüdische Siedler ruiniert wurde, und natürlich ritzt ihnen all das eine Wunde ins Herz. (Ja, verstehe.) Ich meine, was nützt es, sich immerzu Land anzueignen, selbst wenn man denkt, es gehöre einem? Aber ich habe in den Nachrichten gelesen, dass nicht wirklich deutlich dokumentiert oder international anerkannt ist, welches Land den jüdischen Siedlern gehört. Ich meine, wenn das Land schon seit langer Zeit von den Palästinensern, oder wem auch immer, bebaut und bewohnt wird, dann soll es so sein. Außerdem haben die Israelis schon genug Land, viel, viel, viel mehr als das Gebiet, auf dem die Palästinenser jetzt leben. (Richtig.) Ich denke daher, dass die Juden genug Land haben, kein Grund, sich weiter Land zu nehmen, das bereits vom palästinensischen Volk bewohnt und bebaut wurde. (Das sehen wir auch so, Meisterin.)

Ich persönlich wünsche mir, irgendwo ein großes, großes, großes Stück Land zu haben, frei und legal, um alle Palästinenser einzuladen, dorthin zu kommen und ihr Leben zu leben. Denn wenn sie die ganze Zeit so schikaniert und unterdrückt worden sind, weiß ich nicht, wie ihnen zumute ist. (Ja.) Ich weiß nicht, wie sie ihr Leben meistern. Sie können sich nicht zuversichtlich und gut fühlen, besonders all die Kinder, die die ganze Zeit so in Angst leben. (Ja, Meisterin.) Und nicht einmal wissen, wann ihr Haus dem Erdboden gleichgemacht oder ihr Olivenhain zerstört wird; und dann werden sie hinausgeworfen, obdachlos. Das ist wirklich nicht richtig. (Ja, das finden wir auch.) Mein Gott! Wieso bereitet man den Menschen so ein Elend, wenn es nicht sein muss, wenn man es anders haben kann?

Bitte, Gott, hilf uns, hilf dem palästinensischen Volk und hilf dem jüdischen Volk, das Licht zu sehen, Deine Barmherzigkeit und Großzügigkeit zu sehen, und gib ihnen Frieden! Ich danke Dir, Gott. Wir alle lieben Dich, tun aber nicht, was Du uns geheißen hast. Ich bereue das sehr, im Namen der ganzen Menschheit. Bitte hilf uns! Ich danke Dir, Herr.

Vielleicht sind sie in anderen Ländern oder in der Welt nicht unbedingt beliebt, aber mir tun die Unschuldigen sehr leid, die Kinder, die Frauen, die Hilflosen und Alten, und die Menschen, die von heute auf morgen obdachlos wurden und nicht wissen, wohin sie gehen sollen, wenn ihr Haus dem Erdboden gleichgemacht wurde, ihr Eigentum weg ist und die Kinder nicht wissen, wo die nächstgelegene Schule ist. Man kann das über die Jahre nicht so leicht ertragen und dabei ruhig bleiben und ... Wenn ich es wäre, würde ich mich auch nicht wohlfühlen. Keiner würde sich in so einer Situation wohlfühlen. (Ja, Meisterin.) Es sind diese ganzen politischen Konkurrenzkämpfe und unterschiedlichen Ideologien, die die unschuldigen Menschen jederzeit zu Opfern werden lassen.

Frieden ist gut. Frieden ist gut. Viele Länder schließen Frieden mit Israel. Ich freue mich darüber sehr, und es ist sehr gut. Es ist nur so, dass etwas anderes in Angriff genommen werden muss: Der Friede zwischen den Palästinensern und den Juden. Das ist sehr, sehr wichtig - für sie und auch für die Welt, um zu beweisen, dass wir zivilisierte Wesen auf diesem Planeten sind. Wir sind bereits im 21. Jahrhundert. Um Gottes willen! Um Gottes willen, um Himmels willen, bitte hört auf, euch gegenseitig umzubringen! Bitte hört auf, die Schwächeren und Sanftmütigeren zu unterdrücken, nur weil ihr mehr Macht habt, nur weil ihr mehr Möglichkeiten habt, nur weil ihr mehr Geld habt und stärker seid, mehr Bevölkerung habt, oder aus welchem Grund auch immer.

Israel hat Frieden mit anderen arabischen Ländern und (Ja, Meisterin.) die Palästinenser fühlten sich irgendwie allein und nicht unterstützt, (Genau.) abgesehen von allem anderen. Und zu viele Dinge wurden über die Jahre hinweg angestaut, und wenn etwas zu lange angestaut ist, kann es so nicht weitergehen. Ansonsten glaube ich nicht, dass die Palästinenser oder die Hamas es wagen würden, Israel überhaupt zu provozieren, weil sie dieser Übermacht nicht gewachsen sind. (Ja.) Sie sind ihnen nicht ebenbürtig. Diese Ungerechtigkeit zu erleben, muss sie also wirklich sehr, sehr frustriert haben, und dann kam noch alles Mögliche andere dazu, sodass der Konflikt dann eskalierte. Egal, was passiert, sie tun mir leid. Ich habe Mitleid mit den Palästinensern.

Oh! Um Gottes willen, um Himmels willen, bitte hört mit dem ganzen Blutvergießen auf! Denkt an die Kinder, als wären es eure Kinder, dann wisst ihr, wie sie sich fühlen. Möget ihr alle gesegnet sein, Vergebung erhalten und möge Gott, der Allmächtige, euch gnädig sein! Amen.

Die Meisterin sagte, dass sie immer noch jedesmal weint, wenn sie in diesem Konflikt die Misere dieses Volkes sieht, und dafür betet, dass es bald in Frieden endet.

Überaus mitfühlende Meisterin, wir sind Dir so dankbar für Dein tiefes Mitgefühl und Deine rechtzeitige, liebevolle Erinnerung an das harmonische Zusammenleben, das Gott für alle Siehrne Kinder vorgesehen hat. Wir hoffen und beten für eine schnelle und reibungslose Versöhnung zwischen Palästina und Israel, damit beide Seiten, die doch Blutsverwandte sind, endlich Frieden haben können. Wir wünschen Dir, geliebte Meisterin, beste Gesundheit und Glück, im wachsamen Schutz aller glorreichen Himmel.

Mehr sehen
Neueste Videos
31:45

Bemerkenswerte Nachrichten

2024-11-20   90 Views
2024-11-20
90 Views
Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android