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Wichtige Informationen vom Chef der COVID-Pandemie

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Host: Am Mittwoch, dem 26. Januar 2022, erhielt unsere über alles geliebte Höchste Meisterin Ching Hai eine wichtige Information vom Chef der COVID-Pandemie, worauf sie dringend anrief, um sie an einige der Mitglieder des Supreme Master Television- Teams weiterzugeben. Sie bat auch darum, diese Botschaft in die Welt zu senden, in der Hoffnung, möglichst viele Seelen zu erwecken, so viele Seelen wie möglich zu retten.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das alles preisgeben soll, aber ich tue es trotzdem. Falls jemand doch noch Ohren hat zu hören und bald erwacht. […] Ich habe Nachrichten geschaut. […] Daraufhin konnte ich nicht meditieren. Und fand keine Ruhe. Da schrieb ich dem COVID chef eine „Email“ und bat ihn: „Komm bitte! Wir müssen miteinander sprechen.“ Ich hatte […] nämlich in den Nachrichten […] einen Krankenpfleger gesehen – er sah sehr nett aus. (Ja, Meisterin.) Eine sehr liebe Person, und noch sehr jung. Nicht alt, vielleicht um die 50. […] Und sehr freundlich.

„ Media report from WFLA News Channel 8 Jan. 25, 2022 Melanie Michael (f): Als COVID so richtig einschlug, wusste Jeff Sales um die Risiken, in einem Krankenhaus zu arbeiten. Aber er wusste auch, dass Krankenpfleger gebraucht wurden. Dem ehemaligen Armeesanitäter war es ein tiefes Bedürfnis, durch seinen Dienst Leben zu retten. Vor zwei Tagen hätte sein eigenes Leben gerettet werden müssen, aber es war schon zu spät. Jeff Sales war erst 47 Jahre alt. Der verheiratete Vater von vier Kindern arbeitete unentwegt, 12 Stunden am Tag, in der COVID-Abteilung des Blake Medical Center in Bradenton. Er legte sogar zwei, drei Extra-Schichten ein, um die Leidenden zu versorgen, während er sich um sich selbst und sein Herzleiden kümmerte. Er erinnerte seinen Sohn oft daran: Wir retten die Welt, indem wir einen Menschen nach dem andern retten.

Son of Jeff Sales(m): Weil er der beste Mann ist, den ich je kennen werde. Und könnte ich nur halb so gut sein wie er, wäre ich der Mann, der ich sein wollte.

Melanie Michael (f): Sein Vater war zum Dienen geboren und tat bis zu seinem letzten Atemzug genau das. “

Einer seiner Kolleginnen zufolge hatte sie ihn einmal erwischt, als er die Hand einer neuen Patientin hielt, bevor sie in den OP kam. Und sie hatte große Angst. Diese Krankenschwester wusste, dass dieser Krankenpfleger tausend andere Dinge zu tun hatte. Und trotzdem erwischte sie ihn, als er bei einer neuen Patientin saß und ihre Hand hielt – (Ach!) die Patientin tröstete. (Ja, Meisterin.) Da sagte sich diese Krankenschwester: „Oh, so wäre ich als Kranken- schwester auch gern.“ Und jetzt ratet mal? Der Pfleger starb an COVID. (Oh nein!) Direkt nachdem er positiv getestet worden war, zwölf Stunden später, starb er einfach, im gleichen Krankenhaus, in dem er arbeitete. (Oh, krass!) So ein lieber Mensch. […]

Es war sogar ein sehr arbeitsreicher Tag. Und er hatte sich trotzdem Zeit genommen, da zu sitzen und mit ihr zu sprechen, (Wow!) sie zu trösten. Ich war also bestürzt und wütend. Ich rief den Chef von COVID an und sprach mit ihm. Ich fragte: „Warum musstest du einen so lieben Menschen töten?“ [...] Der COVID-Chef antwortete: „Weil liebevolle Güte Menschen nicht vor COVID bewahrt.“ (Oh!) Schaut euch das an. (Ach!) Oh, ich war erschüttert nach diesem Gespräch mit ihm. Das genügt nicht, darum geht es. (Ach!) Liebevolle Güte gehört in den emotionalen Bereich. (Okay. Aha!) So wie Intelligenz oder die Kenntnis weltlicher Dinge oder sogar manche spirituellen Antworten in den intellektuellen, geistigen Bereich gehören. (Aha!) Das ist die Astralebene. Emotionen stammen aus der Astralebene. […] (Ach!)

Ich dachte, ein liebevoller, gütiger Mensch würde verschont. […] Ich dachte, wenn Menschen gütig und liebevoll sind, geht es ihnen gut. Aber er sagte zu mir … Zitat: „Weil liebevolle Güte Menschen nicht vor COVID bewahrt.”!!! (Oh!) Und ich habe drei Ausrufezeichen dahintergesetzt. (Ach!) […] Mein Gott, man würde doch denken, liebevolle Güte schützt die Menschen. (Ja, ja. Ja, das würde man, Meisterin.) Aber das ist nur ein Aspekt der menschlichen Qualität. Das ist die astrale Emotion. (Oh! Ja. Okay.) Das entspricht keiner hohen spirituellen Erhebung. (Ja, Meisterin.) […]

Er sagte: „Er verdient sich ja damit seinen Lebensunterhalt. Das ist doch sein Job.“ (Oh!) Naja, das stimmt natürlich. Aber es gibt viele Menschen, die ihren Job nicht so lieb ausführen wie er. (Stimmt.) Auch wenn sie dafür bezahlt werden. (Ja, Meisterin.) Dieser Mann war anders. Er war wirklich lieb. (Ja.) Und er strengte sich besonders an, um zu helfen. (Ja, Meisterin. Ja.) Trotzdem war ich sehr aufgebracht. Ich war aufgewühlt und fragte weiter. Ich sagte zu ihm … Ich war streng mit ihm … höflich, aber streng.

Ich fragte: „Was rettet die Menschen dann vor COVID?“ Da verriet er es mir. Ich notierte hier „CV-Chef“. CV bedeutet COVID-Chef. […] „Schüler der Höchsten Meisterin Ching Hai zu sein.“! (Toll!) Ich setzte ein Ausrufezeichen. (Grandios!) Ich habe es euch so vorgelesen, wie es da steht, (Ja, Meisterin. Toll!) mit Kommas und Punkten und allem. Ich sagte: „Danke für deinen Respekt. Aber einige meiner sogenannten Schüler bekamen trotzdem COVID. Warum?“ Der COVID-Chef antwortete: „Weil sie es nicht wert sind.“ (Wow! ) […]

Ich nahm ihn weiter in die Mangel. Ich war aufgebracht. Ich fragte: „Was hat sie als unwürdig eingestuft?“ […] Der CV-Chef [...] sagte daher: „Praktizieren nicht ernsthaft.“ (Oh!) Ich fragte ihn: „In welcher Weise zum Beispiel?“ Der CV-Chef meinte: […] „Meditieren nicht fleißig, respektieren Deine Lehre nicht, lassen Deine würdigen Schüler nicht in Ruhe.“ (Herrje!) Vielleicht streiten sie mit einigen der älteren Schüler, die länger dabei und besser sind, (Genau.) (Ooh!) die besser Bescheid wissen und vermutlich einige ihrer Schwächen hervorheben oder sie auffordern, sich zu bessern, und dann werden sie wohl zornig auf sie. Es ist immer das Gleiche. Die Leute sind nicht dankbar, wenn man ihnen etwas beibringt, weil das ihr Ego verletzt. (Ja.) [...] Ich sagte: „Danke für deine Info. Ich versuche, ihnen das zu vermitteln. (Oh!) Es ist trotzdem so traurig.“ (Oh! Ja, Meisterin.) Dann war eine Pause, und dann [...]

Ich fragte: „Was ist denn aus diesem Krankenpfleger geworden?“ Ich meine, wo ist er hin? (Ja.) Was ist aus seiner Seele geworden? Da sagte mir der CV-Chef: [...] „Stirbt, geht in die Null-Kranke-Astralwelt.“ Wisst ihr, was das ist? (Nein, Meisterin.) Das heißt, er ist jetzt in einer Welt, wo es keinerlei Krankheiten gibt. (Oh! Aha!) Wahrscheinlich wegen seines guten Karmas. (Ja, Meisterin.) Er ist dort gestorben, weil er sich infiziert hatte. Also wurde er belohnt ... [...] Ging in die Null-Kranke- Astralwelt. [...] Und dann fragte die M.: „Hat er die Chance, dort für immer zu leben? Oder woandershin aufzusteigen?“ Das heißt, irgendwo anders. [...] Der CV-Chef erwiderte: „Kehrt bald zurück.“ Genau diese Worte benutzte er. (Ja.) „Kehrt bald zurück, Jahr 2094.“ (Oh!) 72 Jahre später, richtig? (Ja.) Das hat mit anderen späteren Dingen zu tun. Ihr werdet gleich sehen. [...]

Darauf sagte ich: „Vielen Dank für deine Zeit, Chef. Nett von dir.“ Das heißt, sehr freundlich von dir. (Ja, Meisterin.) „Können wir uns bitte noch ein wenig unterhalten?“ Ich wurde da ein bisschen milder. [...] Mein Ton war milder. [...] Der CV-Chef antwortete: „Ja.“ Ich fragte: „Was ist mit den Leuten, die sich vegan ernähren, werden die von COVID verschont?“ [...] Darauf meinte der CV-Chef: „Nur die Schüler.“ (Oh! Wow!) Ich war irgendwie nicht zufrieden, also sagte ich zu ihm, wobei ich die Stimme etwas hob: „Aber sehr, sehr viele sind ja keine Schüler, und sie werden auch keine Schüler sein. (Ja, Meisterin.) Viele sind nicht meine Schüler, aber sie sind nicht infiziert. Warum?“ Da erklärte der CV-Chef: „Weil ihre Zeit noch nicht gekommen ist.“ (Oh! Wow!) [...]

Nebenbei erwähnte ich die neuen Nachrichten und fragte ihn nach Thích Nhất Hạnh. „Er starb in einem hohen Alter und zwar friedlich, (Richtig.) er ist nicht mein Schüler. Wie erklärst du dir das?“ [...] Der COVID-Chef erwiderte mir: „Weil er ein früherer würdiger Heiliger ist“, was bedeutet, er war ein würdiger Heiliger, als er noch am Leben war. (Ja, Meisterin.) Das meinte er damit. Aber das waren seine genauen Worte. Weil er ein „früherer würdiger Heiliger“ ist. (Oh.) [...] Ich fragte ihn: „Also werden würdige Heilige von COVID verschont?“ Der CV-Chef sagte: „Genau.“ (Wow!) [...]

Und dann drängte ich ihn: „Kannst du mir dieses Mal sagen, wann COVID-19 beendet sein wird und die Welt zur Normalität zurückkehrt?“ Daraufhin sagte der Chef von COVID zu mir ... Oh mein Gott, soll ich es sagen? [...] Lasst mich das noch einmal überprüfen. (Ja. Okay, Meisterin.) Denn letztes Mal wollte er es mir nicht sagen. (Nein.) Dieses Mal war ich ein bisschen verstimmt. (Ja, Meisterin.) Einen Moment. Aber ich muss es den Menschen sagen, egal, was passiert. Sie müssen mir ja nicht glauben. Und wenn es sich als ganz anders herausstellt, umso besser. Also, ich sage es euch. (Gut, Meisterin. Danke, Meisterin.) Damit die Welt sich wappnen kann, vorsichtig sein kann. (Ja, Meisterin.) Der Chef von COVID-19 sagte: „Jahr 2099, [...] 4. November.“ (Oh! Das ist lang. So lang.)

Ich war dankbar für seine Angaben. Ich sagte: „Danke schön! Danke, vielen Dank, Chef!“ (Ooh, das dauert noch lang! Oh mein Gott!) Letztes Mal wollte er es mir nicht sagen. Diesmal hat er mir alles genau erzählt. Ich sagte: „Du musst es mir sagen, denn manche weltlichen Leute verstehen nichts. (Ja.) Vielleicht müssen wir es ihnen sagen, vielleicht wachen sie dann auf.“ Manche Leute sind gut, sie wissen nur nicht Bescheid und werden von schlechten Menschen beeinflusst. Und von den vielen Dämonen. [...] (Ja, Meisterin.) Und die beeinflussen sie.

Also fragte ich weiter: „Wie viel Prozent sind zu dem Zeitpunkt noch übrig?“ Ich meinte, wie viel Prozent der Menschen. Aber ich habe es nur für mich selbst geschrieben, daher ist es grammatikalisch nicht so gut. [...] „Und schaffen wir einen Neuanfang?“ Nach [...] 77 Jahre. Stellt euch mal vor. […] „Bis dahin wird es Tod, Krankheit, Zerstörung, neue und noch tödlichere gefährliche Varianten geben, stimmt‘s?“ Darauf sagte der CV-Chef, „Ja. (Oh, wow!) 9 % übrig.“ (9 %. Oh, wow!) (Herrje!) Er sagte: „Nur noch 9 % bis dahin.“ (Oh, mein Gott!) Etwa 77 Jahre später. […]

Also fragte ich ihn: „Hilft der Impfstoff nicht?“ Der CV-Chef erwiderte: „Nein. Null.“ Oh, Gott! (Oh, meine Güte!) [...]

Aber ich sagte euch ja schon, wir dürfen uns nicht nur auf Impfstoffe und das alles verlassen. Wir müssen auf Gott bauen. (Ja, Meisterin.) (Ja.) Auf die Gnade Gottes. Und wir müssen uns bessern. (Ja, Meisterin.) Um würdig zu sein, um der Vergebung würdig zu sein. Das habe ich euch immer gesagt. Oder? (Ja, Meisterin.) […] Ich wusste es ja schon mehr oder weniger, aber es so konkret gesagt zu bekommen, so schwarz auf weiß, hat mich auch erschaudern, innerlich erzittern lassen. (Ja, Meisterin.)

Darum fragte ich ihn nach einer Pause wieder: „Aber wir brauchen Menschen, um diese Welt am Laufen zu halten. Können die Menschen auf der Welt mit so wenig begabten, talentierten Arbeitskräften überleben?“ Der CV-Chef sagte: „Liebe diese Leute nicht. Übeltäter sind das.“ (Herrje! Oh! Oh Gott! Krass!) Ich bin nicht sicher, ob er sagte, liebe die Leute nicht, diese Übeltäter, oder ob er mir sagte, dass sie die Leute, die Übeltäter, nicht lieben. Wir befanden uns im Gespräch; Ich fragte nicht nach. […] Mir wurde schon einmal gesagt: „Liebe keine bösen Menschen.“ Weil ich für jemanden betete, für ein paar Menschen. (Ja, Meisterin.) Und der Himmel sagte mir: „Liebe keine Bösen.“ Das wurde mir geraten. Und jetzt war es das zweite Mal. Es kam von einer anderen Person. (Ach!) Moment mal!

Ich vermute, damit war gemeint, was auch Jesus sagte: „Lasst die Toten die Toten begraben.“ (Ah ja! Genau. Ja, Meisterin.) Wir sind also alle transparent. Wir können uns nicht verstellen, können keine Fassade aufbauen, als seien wir gute, sittliche Leute, und uns dann in Sicherheit wiegen. Die Himmel sehen alles. Sogar die negative Kraft sieht alles. (Oje! Genau. Ja.) (Ja, Meisterin.) Auch diesen negativen Kräften wurde vom Himmel befohlen, sich so zu verhalten. (Oh!) Sie tun einfach nur ihre Pflicht. (Verstehe.) Ich kann also nicht einmal wütend auf sie sein. (Ja, Meisterin.) Es ist alles von Menschen verursacht. (Ja, Meisterin.) Auf dem Planeten Erde gemacht. (Ja.) […]

Weil ich dachte, er habe gesagt: „Liebe keine Übeltäter!“, antwortete ich ihm: „Es ist von außen nicht immer so klar zu erkennen, am Erscheinungsbild und ihrer Handlungsweise.“ Wir debattierten. „Wo gehen ihre Seelen denn dann hin?“ […] Der COVID-Chef sagte: „Hölle.“ (!!!) (Oh!) Ein Wort. Ich setzte drei Ausrufezeichen in Klammern. Und dann drängte ich weiter: „Für wie lange?“ Der CV-Chef erwiderte: „Lange, lange, lange Zeit.“ (Wow!)

Ich fragte wieder: „Aber auch dann, wenn sie bereuen und Veganer werden? Nützt nichts?“ Der CV-Chef sagte: „Nein.“ (Oh, mein Gott!) (Oje!) Es ist wohl zu spät, deshalb. Er sagte mir ja schon letztes Mal: „Bereits zu spät.“ Stimmt’s? (Ja.) Wisst ihr noch? (Ja, Meisterin.) […] Und dann protestierte ich. „Aber ich habe versprochen, dass ich ihnen, wenn sie Veganer werden und bereuen, helfe, in den Himmel zu kommen. […] Soll das jetzt nicht geschehen?“ Da sagte mir der CV-Chef: „Nun ja, doch, wenn aufrichtig.“ Das waren seine Worte: „Doch, wenn aufrichtig.“ (Ach!) Ihr seht also, das Wesentliche ist, dass die Menschen bereuen müssen; Veganer werden und wirklich aufrichtig, demütig bereuen müssen, mit einer Dringlichkeit, wie man Luft braucht, um zu atmen. (Ja. Ja, Meisterin.) Mit solcher Aufrichtigkeit. (Genau.) Dann wird ihnen geholfen. Dann wird erlaubt, dass ihnen geholfen wird. (Ja, Meisterin. Ja.) Und ich kann dem Himmel dreinreden. Das heißt es. (Genau.) […]

Darum fragte ich ihn: „Manche Leute erholen sich wieder gut. Warum? Der CVC, also der COVID-19-Chef, sagte zu mir: „Weil sie bereuen und um Vergebung beten.“ (Oh!) Waren dann wohl aufrichtig. (Ja.) […] Wenn sie früher schon gebetet haben, es ihnen eine Gewohnheit ist, und sie jetzt in einer verzweifelten Situation waren, waren sie wohl sehr aufrichtig. (Ja.) Und dann erholen sie sich gut. Aber das ist nicht auf ewig garantiert. Sie sollten so weitermachen, wenn sie leben und danach wieder in den Himmel kommen möchten, anstatt zur Hölle zu fahren. […] „Weil sie bereuen und um Vergebung beten.“ Das war alles, was er sagte. (Ja.)

Da hakte ich noch einmal nach: „Wenn also diese 91 % bereuen, bald um Vergebung beten, ist die Pandemie dann vorbei?“ Da sagte mir der COVID-Chef: „Ja, aber sie müssen wirklich aufrichtig sein. Am besten auch vegan leben.“ (Ooh!) Genau das sagte er. „Aber ich sehe nicht, dass das bald geschehen wird.“ (Oh!) [...] Das heißt, er kann nicht glauben, dass die Menschen so aufrichtig bereuen und Veganer werden. [...] Oh, wer weiß? Vielleicht strahlen wir das aus. Vielleicht machen sich die Leute dann Gedanken. Hey? (Ja, Meisterin.) (Wow!)

Also erwiderte ich: [...] „Wir werden dafür beten, dass die Menschen aufwachen. Tut mir leid, die Menschen sind so ignorant. Danke vielmals! Bitte hilf uns auch, wenn du kannst. Gott segne dich! Bis dann, in Gottes Liebe!“ (Wow!) Er drehte sich um und wollte gehen, da sagte ich: „Oh, aber noch eine letzte Frage, bitte.“ Ich fragte ihn: „Ich habe überall Beschützer. Wie kannst du mit mir in Kontakt treten? Wie kommst du so leicht an mich heran?“ Er drehte sich um und sagte: „Liebe Dich.“ (Oh! Toll!) Das war alles, was er sagte, dann ging er. (Oh! Toll!) Das war die beste Bemerkung im ganzen Gespräch. (Oh! Wow!) Das war's.

Die Menschen in der Welt müssen wirklich bereuen. Die Reue muss ihnen so wichtig sein, wie die Luft zum Leben. (Ja.) So ernst, als ginge es um die Luft zum Leben, wie wenn man COVID bekommt und nicht atmen kann. (Ja.) In dem Moment ist die Luft das Wichtigste für sie. Genauso zu beten, zu beten, als wäre es ihr allerletztes Gebet, als hätten sie nie wieder eine Chance zu beten. (Ja.) Man sollte beten, als hinge das ganze Leben und alles andere, was man wertschätzt, davon ab. (Ja, Meisterin.) So beten, als wäre man am Ertrinken und bräuchte Luft, und natürlich Veganer werden und bereuen.

Zusammenfassend sagte er also: Bereut, betet um Vergebung und werdet Veganer. Drei Dinge. Was nicht wirklich viel ist. Ich kann es ihm nicht verübeln. (Ja. Ja, Meisterin.) Er gibt uns eigentlich nur Informationen. [...] Wir kamen also zu dieser Art stillem gegenseitigem Einvernehmen, dass es, wenn die Leute aufrichtig bereuen, um Vergebung bitten und Veganer werden, noch Hoffnung gibt. (Ja.) Das ist das Einzige, worauf sie hoffen können, weil die Impfung ja sowieso nicht hilft. (Genau. Ja.) Also, kein Grund, sie zu erzwingen, unnötig, eine Impfpflicht zu erlassen. (Ja.) Sie wissen es auch selbst, ich habe daher keine Angst mehr, mich gegen die Impfung zu äußern. So ist es nicht. (Ja, Meisterin.)

Ich habe euch allen ja schon gesagt: „Es liegt bei euch.“ Ich meine, zu den Menschen: „Es liegt bei euch.“ (Ja. Ja, Meisterin.) Als man mir sagte, da sei fötales Gewebe im Impfstoff, und ich gefragt wurde, ob man sich impfen lassen sollte, sagte ich: „Das bleibt euch überlassen.“ (Ja.) Aber meine Botschaft ist: Ob man sich nun für eine Impfung oder einen Booster entscheidet, wenn es das ist, von dem man überzeugt ist, dass es hilft, dann kommt es nicht darauf an. Wofür ihr euch auch entscheidet, ob Impfung oder nicht, betet bitte zu Gott. Bittet demütig um Vergebung, in wahrer, aufrichtiger Reue. Und werdet bitte Veganer. Das war‘s schon.

Bereut, betet in aller Aufrichtigkeit um Vergebung und werdet Veganer. Das ist doch gar nicht so schwer, oder? (Nein, Meisterin.) Es ist keine große Forderung. Stimmt‘s? (Nein, Meisterin.) Es ist nicht einmal eine Forderung, es geht darum, sich selbst zu helfen. Wenn man weiter Gift schluckt, stirbt man. Oder? (Ja, Meisterin.) Man wird krank. (Ja, Meisterin.) [...] Unser Körper ist ein Auto, das einen anderen Treibstoff braucht. (Genau.) Wir müssen frische, lebendige Energie aus Gemüse und Früchten (Ja.) und Körnern einfüllen. Keine Leichen und schmutzige Energie, verrottende Stücke von blutigem, totem Fleisch, die durchtränkt sind von Antibiotika, Angst und Horror. (Ja, Meisterin.)

Diese Art von Energie … bevor die Tiere sterben, werden sie gequält. Sie wissen genau Bescheid. Und sie werden sogar auch körperlich gequält. (Ja, Meisterin.) Ihr ganzes Leben ist eine Qual. Von all dem ist also ihr Fleisch durchtränkt, und wenn man es isst, kann man keinen Frieden finden. (Ja, Meisterin.) Man kann nicht glücklich sein, nicht wirklich glücklich. (Nein, Meisterin.) Und natürlich wird man krank. Menschen sollen das nicht konsumieren. So viele Antibiotika und Quecksilber - und was nicht alles - in all den Fisch-Personen, und nebenbei noch Salmonellen, was auch immer, wo auch immer. Heutzutage gibt es schon so viele Krankheiten, ganz zu schweigen von COVID. (Ja, Meisterin.)

„ Excerpt from The Real Truth About Health Conference Sept. 29, 2019 Maryn Mckenna(f): Viele Menschen wissen das nicht, aber die meisten Tiere, die auf diesem Planeten wegen ihres Fleisches gezüchtet werden, bekommen fast jeden Tag ihres Lebens Antibiotika. “

„ Media Report from NewsChannel 5 Apr. 7, 2015 Reporter(f): Was dem Rind-, Schweinefleisch und dem Geflügel zugesetzt wird, hat die Aufmerksamkeit der CDC (Seuchenschutzbehörde) und der Krankenhäuser in den USA erregt.

Dr. Amy Collins(f): Achtzig Prozent der in diesem Land verwendeten Antibiotika werden in der Massentierhaltung eingesetzt. Das sind 30 Millionen Pfund (~1.360 Tonnen) Antibiotika, mit denen man jedes Jahr Tiere behandelt, die nicht einmal krank sind.

Reporter(f): Antibiotika werden an Nutztiere verfüttert, um Krankheiten zu verhindern und das Wachstum zu fördern.

Dr. Amy Collins(f): Die Methode, ihnen täglich eine geringe Dosis Antibiotika ins Futter zu mischen, schafft die perfekten Bedingungen, um antibiotikaresistente Keime zu züchten.

Reporter(f): Diese antibiotikaresistenten Bakterien im Fleisch können auf Sie und mich übertragen werden, und machen Krankheiten, die einst behandelbar waren, problematischer.

Tom Wagstaff: Es gibt viele Patienten, die schwer zu behandeln sind, weil sie gegen viele Antibiotika resistent sind.

Reporter(f): Bei staatlichen Kontrollen von rohem Supermarktfleisch fand man antibiotikaresistente Keime in 81 % des Putenhacks, 69 % der Schweinekotteletts, 55 % des Rinderhacks und 39 % der Hühnchen. “

„ Excerpt from The Real Truth About Health Conference Sept. 29, 2019 Maryn Mckenna(f): Die Weltgesundheitsorganisation und die großen nationalen Gesundheitsämter in aller Welt halten Antibiotika-Resistenzen für eine der größten Bedrohungen der menschlichen Gesundheit in diesem Jahrhundert. “

„ Excerpt from TED Talk Mar.18, 2015 Maryn Mckenna(f): Fünfzigtausend Menschen sterben pro Jahr an Infektionen, bei denen Medikamente nicht greifen. Die weltweite Zahl der Todesopfer beträgt 700.000 Todesfälle pro Jahr. “

„ Mic the Vegan YouTube Channel Sept. 3, 2015: Forscher sagen, dass dadurch in einigen Jahrzehnten mehr Menschen sterben werden als durch Krebs. “

„ Media Report from Consumer Reports Sept. 23, 2014 Reporter(f): Manche Meeresfrüchte enthalten große Mengen der Quecksilber- verbindung Methylquecksilber. “

„ The Doctor’s Farmacy Podcast Apr. 5, 2021 Dr. Mark Hyman(m): Wir sehen so viele Menschen, die nicht nur im Blut hohe Quecksilberwerte haben, sondern im gesamten Körper. Vierzig Prozent der Menschen, die ins Ultrawellness Center kamen, hatten hohe Quecksilberwerte, die ihre Biologie beeinträchtigen.

Dr. Elizabeth Boham(f): Sogar die Weltgesundheits- organisation erkennt an, dass Quecksilber eine der 10 gesundheitlich problematischsten Chemikalien ist.

Dr. Mark Hyman(m): Quecksilber ist nach Plutonium das zweitgefährlichste Gift auf dem Planeten. Es ist das stärkste Neurotoxin, das es gibt. Es ist ein Immuntoxin, das heißt, es kann Autoimmunkrankheiten und alle mög- lichen anderen Probleme verursachen. “

In Ordnung, irgendwelche Fragen, mein Lieber? (Ja, Meisterin.) Stell sie! (Meisterin, wenn du von „aufrichtig bereuen“ sprichst, dann wissen die Menschen in der Welt vielleicht nicht, was genau sie bereuen. Ist es das Fleischessen oder etwas anderes?) Alles, was sie getan haben, was gegen das Gesetz des Universums ist, gegen die Bibel, gegen die Lehre des Buddha, gegen die Lehren des Jainismus, gegen den Hinduismus, gegen die Muslime. Die Lehren aller Meister sagen uns, dass wir ein friedliches Leben, ein gewaltfreies Leben führen und andere so behandeln sollen wie uns selbst.

Jegliche Verstöße dagegen gilt es also zu bereuen. Man muss bereuen, dass man am Massenmord unschuldiger Tier-Personen oder sogar an der Tötung deren Babys beteiligt war. Oder sogar mit anderen Ländern, mit Nachbarn oder innerhalb der Familie Krieg geführt hat. Alles, was man als falsch erkannt hat, bereut man. Und auch alles, was man nicht als falsch erkannt hat. Man muss zu Gott beten, damit er einem auch das vergibt, was man nicht als falsch erkannt hatte. Man bereut einfach alles, was falsch war und wird zum Veganer. Bittet um Vergebung. Das ist alles, was man tun muss. (Ja, Meisterin.)

Alle seine falschen Handlungen aufrichtig bereuen. Ob es bewusst geschah oder nicht, absichtlich oder unabsichtlich. Alles, was nicht richtig war, muss man bereuen. Auch wenn es eher Kleinigkeiten waren, etwa ein Streit mit Nachbarn oder der Familie, oder das Töten von Insekt-Personen. Alles, was einem einfällt und alles, was einem nicht mehr einfällt. Man bittet Gott einfach um Vergebung, weil man es nicht mehr weiß. Man bereut einfach alles, was man Falsches getan, Falsches gedacht und Falsches gesagt hat. Erkennt einfach, dass das nicht gut war. Man muss es bereuen. Wenn wir alle gut wären, wäre die Welt nicht zu dem geworden, was sie derzeit ist. Das ist offensichtlich, oder? (Ja, Meisterin.) Und obendrein führen die Menschen weiterhin Krieg miteinander und mit dem Nachbarland, und unterdrücken die kleinere Nation. Und sie töten ihre eigenen Babys, millionenfach. Mein Gott! Das ist wie Krieg, unentwegter Krieg. (Ja, Meisterin.)

Der konkurriert mit der Pandemie. Die Menschen sind auch eine große Pandemie, eine andauernde, anhaltende Pandemie, bis jetzt. (Ja, Meisterin.) Man muss tun, was man kann. Man muss von Herzen aufrichtig und demütig sein. Um Vergebung beten und Veganer werden, um seine Reue zu untermauern. Um zu beweisen, dass man wirklich reumütig ist und ein besserer Mensch werden möchte. (Ja, Meisterin.) Und jeder negative Gedanke, der nicht tugendhaft, nicht edel, nicht freundlich, nicht nett ist, muss ebenfalls bereut werden.

(Meisterin, das klingt danach, dass jeder, wenn er bereut hat, die perfekte Lebensweise [Lebensstil.] von da an auch aufrechterhalten muss.) Ja. Natürlich. Natürlich. Das bedeutet bereuen. (Ja.) Und um Vergebung bitten. Wozu würde man denn bereuen und um Vergebung bitten, wenn man es dann wieder tut? Es wird einem nicht ewig vergeben. Ich meine, die Menschen müssen umkehren, diesen wohl- wollenden Lebensstil weiterführen, (Ja, Meisterin.) und moralisch achtsam sein. (Ja.) Einfach die Bibel lesen. Ganz einfach, die Zehn Gebote. Die buddhistischen Sutras lesen, die Fünf oder Zehn Gebote. Die Fünf sind am knappsten zusammengefasst, beinhalten aber alle Zehn Gebote. […]

Aber es ist alles ähnlich. Ich meine, wenn man die Fünf Gebote des Buddhismus einhält, sollte es in Ordnung sein. Und man muss wirklich wachsam sein. Sonst driftet der Verstand ständig ab und sagt einem, man solle dies oder jenes tun. Und die negative Kraft umgibt einen, flüstert einem dauernd ins Ohr und verleitet einen dazu, etwas Falsches zu tun. Man muss immer Gott im Herzen bewahren. Man muss nicht mein Schüler sein. Wobei der COVID-Chef mir ja gesagt hat – dass meine Schüler verschont werden, und alle anderen nicht. Das stammt nicht von mir. Stellt euch vor, ich müsste die ganze Welt als meine Schüler annehmen. Das kann ich mir nicht wünschen. Ich weiß nicht, ob ich es überlebe, wenn alle Menschen meine Schüler werden. (Ja, Meisterin.) Es ist also nicht so, dass ich für mich werben möchte. (Genau, Meisterin.) […]

Es ist für die Menschen natürlich sehr schwer zu verstehen, was sie bereuen müssen. (Ja.) Aber wenn man zuerst einmal vegan lebt, wird es klarer. (Das stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.) Da wird man ganz von selbst liebevoller, gütiger und verständnisvoller. (Ja, Meisterin.) Und wohlwollender gegenüber anderen, verständnisvoller, und hat Mitgefühl mit dem Leid anderer. (Ja.) Darum geht es. […] Man wird einfach feinfühliger. (Ja.) Und man erlangt wieder mehr vom wahren Geschmack der Freiheit, des Mitgefühls, der Erleuchtung, der spirituellen Sehnsucht, der Sehnsucht nach Gott, der Sehnsucht nach dem Himmel. All das stellt sich ein, wenn man sich zuerst zumindest vegan ernährt. Und dann zu Gott betet, dass Sier einen weiterhin führt. [...]

Es dient nur den Menschen. Wirklich, damit die Welt versteht und aufwacht. (Ja, Meisterin.) Versucht einfach euer Bestes, um aufrichtig zu sagen: „Was ich auch falsch gemacht habe, bitte, das bereue ich aufrichtig, und was ich als falsch erkannt habe, werde ich nicht wieder tun. Vergib mir doch bitte!“ Und werdet Veganer. (Ja, Meisterin.) Bittet Gott um Hilfe. Gott wird euch helfen, wenn ihr aufrichtig darum bittet. (Ja, Meisterin.) Selbst wenn wir Menschen uns auf der Straße verirrt haben oder eine schwere Aufgabe oder etwas anderes nicht bewältigen können, bitten wir einen anderen Menschen, und er bzw. sie hilft uns dann. Wie könnte Gott nicht helfen, wenn wir Siehn aufrichtig und verzweifelt brauchen? (Das stimmt. (Ja, Meisterin.) Ich fürchte nur, dass wir nicht aufrichtig sind. Also bereut aufrichtig, bittet aufrichtig um Vergebung und seid aufrichtige Veganer.

Aufrichtige Reue, ein aufrichtiges Gebet um Vergebung, aufrichtig vegan leben. Drei Dinge. Selbst der COVID-Chef würde euch das anrechnen, damit ihr Hilfe bekommt, um euch aus der Hölle zu retten, damit ihr nicht in die Hölle müsst. Und dann müsst ihr nicht einmal als Mensch wieder- geboren werden und leiden. Wenn ihr bereut, vegan lebt, aufrichtig um Vergebung bittet und meinen Namen rezitiert, kann ich euch, auch wenn ihr nicht um die Einweihung bittet, nicht meine Schüler seid, trotzdem helfen. Das ist alles, was ich den Menschen in der Welt da draußen sagen kann. Mehr kann ich nicht tun. Sie müssen sich auch selbst helfen. (Ja, Meisterin.) [...]

Der Krankenpfleger darf also in 72 Jahren wiedergeboren werden. Zu dieser Zeit ist die Welt bereits gereinigt. Keine Krankheiten mehr und es wird ihm gutgehen. Er muss nicht mehr so hart arbeiten, und nicht mehr so viele Opfer bringen. (Stimmt.) Aber das ist alles, was er haben kann. Es darf 72 Jahre im Himmel sein, nur weil er so gut war, so freundlich, mehr als seine Pflicht tat. (Ja.) Er war nur nicht Veganer, darum kann er nicht für immer im Himmel sein. Güte und Liebe, Zuneigung und Mitgefühl gegenüber anderen reichen also nicht aus. Es reicht nicht als Voraussetzung, damit einem der Himmel auf ewig garantiert ist. Aber es ist schon sehr gut. (Ja, Meisterin.) 72 Jahre im Himmel. [...]

Im Jahr 2099 wird es kein COVID mehr in der Welt geben. Stimmt‘s? (Ja, Meisterin.) Er wird daher ein bisschen früher geboren werden, aber schon zum Ende hin. (Ja.) (Ja.) COVID geht dann zu Ende. Ooh, 77 Jahre lang! Das ist fast ein Jahrhundert, Mann. (Ja.) Wir sind dann nicht mehr da. Wir versuchen nur, die Menschen jetzt zu retten, und nicht zu warten, bis 91 % verschwunden sind. (Ja.) Obwohl ich es ja wusste, war es auch für mich ein Schock, es von solch einer zuverlässigen Informations- quelle bestätigt zu bekommen. [...]

Gibt es noch weitere Fragen? [...] (Meisterin, werden die Katastrophen aufgrund des Klimawandels bis zum Jahr 2099 noch zunehmen?) [...] Danach habe ich nicht gefragt. Ich habe ja nur mit dem COVID-Chef gesprochen. Ich habe nicht über das Wetter geredet. In dem Moment dachte ich nicht ans Wetter. Aber natürlich, was glaubst du denn? (Ja, Meisterin.) Wenn man nicht an COVID stirbt, stirbt man durch andere Dinge. Wetterveränderungen, extreme Hitze, lauter solche Dinge. (Ja, Meisterin.) [...]

Das Leben ist sehr, sehr vergänglich. Alle denken, sie werden für immer hier leben und horten Dinge, oder bekriegen sich, stehlen und bedrohen sich gegenseitig mit Gewalt und ... Anstatt Geld für ihre Bürger zu verwenden, stecken sie es in die Entwicklung immer tödlicherer Waffen, nur um andere Bürger zu töten. Man muss sich so weit entwickeln, dass die Bürger anderer Länder genauso viel gelten wie die eigenen. (Ja, Meisterin.) Man muss sie genau wie eigene Bürger betrachten. An ihr Leid und ihre Not denken, wenn Krieg herrscht. Also muss man sie beschützen und sie vor all dem Leid bewahren.

Wir leiden schon genug. (Ja, Meisterin.) Von allen Seiten kommen alle möglichen unbekannten Krankheiten. Und es kommen noch mehr! (Ooh!) Sie wissen es ja sowieso schon, denn sie sagen voraus, dass noch mehr Varianten kommen werden, und sie werden auf die Impfung nicht ansprechen. Also, was nützt das jetzt? (Ja.) Es wird eine Menge Geld verschwendet, um sie zu entwickeln und herzustellen und dann ist sie nutzlos. (Ja.) Wenn wir keine Verdienste haben und nicht demütig sind, damit uns der Himmel schützt, dann funktioniert nichts. (Nein, Meisterin.) Selbst der beste Arzt kann einen dann nicht heilen. [...]

Die folgende Botschaft ist von der Höchsten Meisterin Ching Hai an ihre Schüler gerichtet.

Alle meine überaus geliebten Eingeweihten, bitte hört auch dann zu, wenn ihr nicht das praktiziert, was ich euch bei der Einweihung übermittelt habe. Die Pandemie ist nur eine Sache. Viele Menschen, der Großteil der Menschen, wird nicht überleben. Das Ende naht, sogar sehr bald.. Wie bald, hängt auch vom Verhalten der Menschen ab, ob sie bereuen und umkehren oder nicht. Aber ihr, meine sogenannten Eingeweihten, Schüler, bitte, passt gut auf euch auf. Achtet bitte darauf, dass euer ganzes Essen rein vegan ist. Wenn es das nicht ist, ihr euch nicht sicher seid, Zweifel habt, dann esst es lieber nicht. Ihr braucht auch keine dieser pflanzlichen Fleischprodukte oder sonstigen Ersatz für Produkte, die aus Tier-Personen hergestellt werden, zu kaufen. Esst einfach nur Gemüse. Jegliches Gemüse, an das ihr rankommt, und das es in eurer Region gibt. Das enthält genügend Nährstoffe, Proteine und alles, was ihr für euer Wohlbefinden braucht.

Betet einfach, bevor ihr esst. Lasst euch das Essen von allen Heiligen und Weisen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft segnen. Und esst voller Dankbarkeit und Freude in eurem Herzen. Habt Dankbarkeit und Freude im Herzen, dass ihr noch etwas habt, um euren Körper zu nähren. Esst nichts, was nicht vegan ist. Und betet, als würdet ihr sterben, betet, als bräuchtet ihr Luft zum Leben, betet, als würdet ihr ertrinken. Meditiert, so viel ihr nur könnt, mehr als zweieinhalb Stunden, wenn ihr das schafft.

Betet von Herzen, meditiert in aller Aufrichtigkeit. Bitte! Das ist alles, was ich euch sagen kann. Viel mehr kann ich nicht. Die Stunde, das Ende, könnte früher kommen, als ihr erwartet, als alle erwarten. Auch wenn ihr meine Schüler seid, müsst ihr aufrichtig sein, gut praktizieren, und wenn möglich, allen euren Verwandten und Freunden sagen, sie sollen vegan leben und für ihre Überleben beten, sofern sie überhaupt zuhören. Ich sage das nur für euch, weil die Welt da draußen nicht sonderlich auf mich hört.

Mir schmerzt das Herz wegen allen. Aber wenn sie gewählt haben, sich der negativen Seite anzuschließen, dann kann ich nicht mehr viel für sie tun. Ich meditiere gut, fleißig, ich tue meine Arbeit, um die Lehren der Heiligen und den Segen Gottes durch das Fernsehen zu verbreiten, aber ich bete auch für sie, für alle. Ihr, meine sogenannten Schüler, seid jedoch bitte gewissenhaft. Nicht nur, um euch selbst zu helfen, sondern vielleicht auch denen um euch herum, indem ihr ihnen ein wenig eures bisschen Segens ausleiht. Das Ende könnte eher kommen, als ihr denkt. Sehr bald. Zu bald. Beherzigt bitte meine Worte. Auch wenn ihr all die Jahrzehnte meine Lehren vielleicht als selbstverständlich betrachtet habt – bitte, praktiziert jetzt! Bitte meditiert!

Das Ende wird zu bald kommen, noch eher, zu früh, wenn die Menschen sich nicht ändern, wohlwollender werden, vegan leben und alle ihre Missetaten bereuen. Ob sie es erkennen oder nicht, sie sollten bereuen und sich ändern. Sollten insbesondere auf eine wohlwollende Lebensweise, eine vegane Lebensweise übergehen. Aber vielleicht ändern sie sich nicht. Nicht viele. Dann kommt das Ende noch eher. Zu früh. Zu früh. Bitte passt auf euch auf! Kümmert euch spirituell gut um euch selbst. Meditiert, seid reine Veganer und betet, bitte.

Ihr seht, es geht nicht nur um die Pandemie. Die Pandemie hat den Zweck, all die bösen Menschen bis zum letzten zu jagen, aufzuspüren. Aber nur, wenn sie überhaupt andere Katastrophen überleben, die eventuell vom Himmel kommen, zum Beispiel Kometen und andere Katastrophen, die die Menschen und die Welt zerstören werden. Also ist die Pandemie nicht die einzige Sache, über die ihr euch Sorgen machen solltet. Das ist alles, was ich euch sagen kann. Das Ende könnte sehr plötzlich kommen. Niemand hat Zeit, sich vorzubereiten, wenn er sich nicht ändert. Und jeder Überlebende all dieser anderen menschengemachten oder vom Himmel verursachten Katastrophen wird aufgespürt, wird gejagt, bis zum letzten.

Diesmal wird niemand entkommen. Sie haben versprochen, euch, meine sogenannten Schüler, zu verschonen, aber ihr müsst gut sein, ihr müsst wirklich gute Menschen sein, gute Praktizierende. Selbst wenn ihr all die Jahre nicht meditiert habt, ist noch Zeit, ist immer noch Zeit, es wiedergutzumachen. Bitte bereut gut. Bereut aufrichtig und von ganzem Herzen und macht es besser, macht es besser. Ich meine, fangt von vorne an und zwar schnell. Andernfalls werdet ihr nicht als meine sogenannten Schüler gezählt. Bitte, bitte! Ich liebe euch. Gott liebt euch. Bitte, passt gut auf euch auf. Danke.

Host: Barmherzigste Meisterin, keine Worte der Dankbarkeit würden jemals ausreichen, um unsere tiefe Hochachtung für Deine höchst kostbare Anwesenheit in unserer Welt und für all Deine harte Arbeit zu unserer Rettung auszudrücken. Wir beten innig dafür, dass wir, die Menschheit, zu unserem eigenen Überleben den liebevollen Rat der Meisterin beherzigen, da wir alle die katastrophale Situation unseres Planeten erkennen. Wenn wir ab heute vegan leben, werden die Menschen einen zukunfts- weisenden Sprung nach vorne machen, indem sie Gottes ausgestreckte Hand der Vergebung annehmen. Möge die geliebte Meisterin stets wohlauf und in Sicherheit sein, im mächtigen Schutz aller Himmel.

Um mehr zu erfahren über die Erläuterungen der Höchsten Meisterin Ching Hai in Bezug auf die Bedrohungen für unsere Welt, u. a. über ein mysteriöses Syndrom, übertragen durch eine unsichtbare Energie, schalten Sie bitte ein zu Zwischen Meisterin und Schülern am Mittwoch, dem 16. März 2022, zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz.

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