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Möge der Rechtschaffene triumphieren! Teil 4 von 6

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Wer es will, es ist genau wie bei den Menschen, wenn sie bereuen und ihren Weg ändern, um mitfühlender zu werden, was mit der Lebensweise des Himmels kompatibler ist, dann können sie in den Himmel gehen. Ich kann ihnen helfen. (Oh.) Aber wenn sie es nicht wollen, kann ich sie nicht zwingen. (Ja, Meisterin.) Menschen und Tiere und Wesen, sie sind gleich.

( Die Schwester hat die nächste Frage, Meisterin. ) ( Meisterin, bei der letzten Konferenz ) Ja. ( hast Du erzählt, wie du die Dämonen bezwungen hast, die gewisse Leute behelligt haben. Und dass die Ihôs Kư Gottses dazu nicht in der Lage sind und der Herr der Vierten Ebene nicht genügend Wertigkeit hat, sie alle gleichzeitig auf die Vierte Ebene zu holen. Was, wenn der Herr der Vierten Ebene sie genommen hätte? Was wäre dann geschehen? )

Oh, erstens könnte er dann wohl nicht mehr der Gott der Vierten Ebene sein. (Oh!) Er konnte sie nicht hinaufholen, weil er nicht genügend Wertigkeits- Kraft hat, um sie hochzubringen. Okay? (Ich verstehe.) Es muss auch mit ihm koordiniert sein, nicht nur mit den Gottses des Ihôs Kư. Es bedarf enormer Zusammenarbeit. Verstehst du? (Ja, Meisterin.) Und wenn ein Gott nicht genügend Wertigkeit hat, gelingt ihm das nicht. (Verstehe.) Und täte er es trotzdem, würden womöglich die Dämonen das Kommando übernehmen. (Oje!) Und dann gäbe es keine Vierte Ebene mehr, sondern würde wieder eine Welt der Dämonen werden. (Oh!)

Ich muss euch etwas Lustiges erzählen. Weil die vom Ihôs Kư die Dämonen nicht fangen können, die hier rumhängen und andere dazu verleiten, schlechte Dinge zu tun. Sie können nicht einfach hingehen und sie fangen. Darum musste ich das tun. Und dann band ich sie alle zusammen und zerrte sie zurück. Und dann vergaß ich das alles. Vergaß sie vollkommen. Zu viel zu tun. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Ihr habt keine Ahnung, wie viel ich zu tun habe. Ihr habt keine Ahnung. Würdet ihr rund um die Uhr bei mir leben, würdet ihr denken: „Woraus bist Du gemacht, Meisterin? Geht es Dir gut, Meisterin?“

Naja, ich habe wirklich für kaum etwas Zeit. Und dann hatte ich Schmerzen und bat um eine Arznei, und jemand lieferte sie. Nicht zu mir nachhause, woandershin. Und jemand anderer brachte sie dann und hing sie irgendwohin. Und ich ging und holte sie. Weit weg. Könnt ihr mich verstehen? (Ja. Ja, Meisterin.) Weit weg von meiner sogenannten Bleibe. Sehr weit außerhalb des großen Tors. Und dann vergaß ich sie zu nehmen. Manchmal nehme ich sie, manchmal vergesse ich es, und so geht der Schmerz nicht wirklich weg und ich denke: „Okay, was soll’s, vergiss es!“ Und dann vergaß ich sie komplett.

Und eines Tages schaute ich plötzlich über mein Energiefeld hinaus und da sah ich sie alle, sie knieten mit dem Kopf nach unten und waren an Händen und Füßen gefesselt. Es war nicht physisch, aber es sah so aus. Okay? (Ja, Meisterin.) So wie Verbrecher, denen die Polizei Handschellen angelegt, sie mit Handschellen gefesselt hat. (Ja, Meisterin.) Und dazu noch Fußfesseln, sodass sie nicht einmal stehen konnten und praktisch knien mussten; sie mussten niederknien und hatten den Kopf unten am Boden. Ja? (Ja.) Mit dem Kopf nach unten und so. Ihre Hände waren praktisch an die Füße gekettet, sodass sie nicht einmal aufrecht knien konnten. Versteht ihr mich? (Ja, Meisterin.) Sie krümmten sich fast bis zum Boden, mit zusammengebundenen Händen und Füßen, wobei der Kopf fast die Knie berührte. Könnt ihr euch das vorstellen? (Ja.) Ich hatte sie vergessen, und dann schaute ich eines Tages hinaus, es war etwa drei, vier Tage später. Ich sagte: „Eh? Was ist das?“ Ich hatte nämlich die Götter … die Gottses vom Ihôs Kư, die Beschützer um mich herum, gebeten, sie in die Hölle zu bringen. Oder diejenigen, denen vergeben wurde, die schon bereut hatten, sollten in den Himmel, einen niedri- geren Himmel, und ich sagte, das ist die letzte Chance, die ich ihnen gebe.

Normalerweise lasse ich danach keine Milde mehr walten, das war schon im April oder so. Aber sie taten mir so leid, dass ich sagte: „Okay, okay. Lasst manche auf die Vierte Ebene, und manche müssen in die Hölle, weil sie nicht bereuen. Die Hälfte sollte also in den Himmel und die Hälfte in die Hölle. Wie kommt’s, dass sie noch hier herumlungern?“ Da sagten die Götter. „Wir können das nicht.“ Ich befahl: „Trennt sie einfach. Trennt sie. Und bringt dann manche in den Himmel und manche in die Hölle.“ Sie sagten, sie könnten das nicht. Ich fragte: „Warum? Was ist los?“ Sie sagten: „Du hast sie gefesselt.“ Ich erwiderte: „Ja, aber ihr könnt sie ja getrennt nehmen, oder?“ Sie sagten: „Nein. Das geht nicht. (Oh!) Du musst eine bestimmte Energie aussenden, um diese Fesseln zu sprengen, sonst können wir das nicht.“ Ich meinte: „Oh! Mein Gott! (Oje!) Wozu habe ich euch denn?“ Ich sagte: „Gut, gut, gut. Dann könnt ihr es jetzt. Tut es!“ Ich musste ihre Fesseln sogar selbst lösen. Das war nicht lustig, aber es sah lustig aus. Die Art, wie sie alle so dahingen, so nach unten gebeugt. Es war wie eine traurige Komödie. (Ja.) Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, als ich sie so sah. Und ich hatte es ganz vergessen. Viele Tage lang vergessen. Ich weiß nicht mehr, wie viele Tage, es müssen mindestens vier Tage oder eine Woche gewesen sein. Und dann taten sie mir so leid, sie waren hungrig und alles, und in der Hölle würden sie doch vielleicht wenigstens ihr Essen oder so bekommen. Dadurch brauchten die Gottses also ein paar Tage, um sie in die Hölle oder in den Himmel zu bringen. Aber ein paar waren immer noch da. Ich sagte: „Was nun? Warum sind sie noch nicht alle weg?“ Und Ihôs Kư sagte mir … Ich hatte das auch vergessen. Hatte viel zu tun und hab’s vergessen. Die Gottses vom Ihôs Kư sagten zu mir: „Der Herr der Vierten Ebene hat nicht mehr genügend Wertigkeit, um sich ihrer anzunehmen.“ Ich sagte: „Was? Meine Güte, was ist mit dem Typ! Warum hat er nicht mehr genügend Wertigkeit?“

Da erwiderten sie: „Meisterin, in letzter Zeit hast du vielen Menschen vergeben und viele Wesen sind jetzt dort oben, u. a. auch Tiere und Höllenwesen, darum ist es jetzt voll. (Oh!) Wir hätten diese Ebene zwar erweitern können, aber der Herr der Vierten Ebene hat nicht mehr genügend Wertigkeit.“ (Ach!) Und dann fiel es mir ein. Natürlich, natürlich, der Wert kann vermindert werden; kann minimiert oder entsprechend erhöht werden, je nachdem. Ich sagte: „Na gut. Oh, mein Gott! Was machen wir denn jetzt? Ich habe versprochen, ihnen zu vergeben. Denen, die sofort bereuen, vergebe ich.“ Daraufhin musste ich dann lange überlegen. Und dann sagte ich: „Okay, ich werde mehr ,,Raum“ schaffen, eine weitere kleine Welt, um mehr Leute unterzubringen.“ Ich sagte: „Gut. Es ist kein Himmel, aber auch keine Hölle. Da gibt’s keine Höllenstrafen. Und dort habt ihr zu essen und alles. Bleibt einfach dort, bis wir es geregelt haben, ja?“ Bis der Herr der Vierten Ebene seine Wertigkeit vielleicht zurückgewinnt. Ich kann ihm zwar welche geben, aber er kann sie nicht ganz aufnehmen. Versteht ihr mich? Es ist wie bei Vitaminen, da kann man auch nicht einfach die ganze Flasche einnehmen und ist sofort wieder fit. So geht das nicht. Man muss sie nach und nach nehmen. (Ja, Meisterin.)

Oder die (veganen) Kuchen, die ich euch heute geschickt habe, die könnt ihr auch nicht alle auf einmal hinunterschlingen, oder? (Nein.) Es bleibt etwas davon übrig, das ihr morgen essen könnt. Okay? (Ja, Meisterin.) Das ist gut so. Denn allzu viel zu essen, beschert euch eine Magenverstimmung. (Ja.) Allzu viel Süßes kann euch sogar Kopfschmerzen verursachen. (Ja.) Dann müsst ihr sofort Wasser trinken. (Ja, Meisterin.) Trinkt Tee oder Kaffee und auch Wasser, um die Süße zu verdünnen, okay? (Ja.) Ich habe in eurer Küche sagen lassen, sie sollen diese Sahne ohne Zucker machen, weil die Mince Pies schon sehr süß sind. Wenn etwas allzu süß ist, schmeckt es nicht so gut. Man muss es damit kombinieren. Und war es dann gut? (Ja, Meisterin. Danke.) (Ich habe nicht bemerkt, dass da kein Zucker drin war, Meisterin. Mir kam die Sahne süß vor.) Nein, weil du sie mit den Pies gegessen hast. Dadurch gleicht es sich aus. (Ja.) Ohne diese Sahne wären sie zu süß gewesen. Aber ich kann es den anderen Brüdern und Schwestern nicht sagen, sie müssen einfach ihr Glück versuchen. Ich weiß nicht, ob die dort wissen, wie man diese Sahne macht. Aber egal, die Leute können weniger oder mehr essen. Aber sie haben das Gleiche wie ihr; sie haben ein wenig mehr, mehr Pies als ihr. Tut mir leid. Sie haben letztes Mal keine bekommen. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Okay. Gut. Das war alles, ich sagte es euch schon. Noch weitere Fragen?

( Ja, Meisterin. Wie kommt es, dass nur die Hälfte der Dämonen bereut haben und der Rest nicht? )

Oh, genau wie bei den Menschen. (Oh.) Einige von ihnen können erleuchtet werden, einige nicht. (Ja.) Und deshalb haben sie Jesus getötet. Nicht wahr? (Oh.) Deshalb haben wir Weihnachten. Um daran zu erinnern, wie sich Jesus für die Menschen aufgeopfert hat. Denn die meisten von ihnen hörten nicht auf ihn. Sie töteten ihn sogar. (Ja.) Und auch viele andere Propheten. Sie kamen auf unsere Erde und sie lehrten uns all die guten Dinge und wollten eure Seele befreien, und dann wenden wir uns einfach ab und töten sie oder verraten sie. Einige von ihnen habe ich auch in meiner Gruppe. (Oh.) Sogar ein neuer Eingeweihter. So ist das. Ein Leben nach dem anderen, dem Meister geht es nie gut. Es geht ihm nie ganz gut. Fragt mich also nicht nach Dämonen. (Okay, Meisterin.) Sie sind Dämonen. Es ist überraschend, dass einige umkehren und Buße tun. (Ja.) Im Vergleich zu vielen Menschen, die nicht umkehren und nicht bereuen. (Ja.) Und mir sogar schaden wollten. Okay? (Ja, Meisterin.) Nicht dass ich mich wirklich um meine körperliche Sicherheit sorge, aber ich muss noch arbeiten. Muss noch etwas länger durchhalten. So lange ich kann. Denn ich bringe es nicht übers Herz, Menschen und andere Wesen auf diesem Planeten im Stich zu lassen. In Ordnung, meine Liebe, noch irgendwelche Fragen? (Danke, Meisterin.)

( Meisterin, wenn es darum geht, dass alle Seelen aus den Schlachthäusern befreit werden, warum konnten die vor und während COVID-19 nicht befreit werden? )

Nein, ich habe nicht gesagt, während COVID-19 nicht befreit; es ist, weil sie es nicht wollten. (Oh.) Ja. Wer es will, es ist genau wie bei den Menschen, wenn sie bereuen und ihren Weg ändern, um mitfühlender zu werden, was mit der Lebensweise des Himmels kompatibler ist, dann können sie in den Himmel gehen. Ich kann ihnen helfen. (Oh.) Aber wenn sie es nicht wollen, kann ich sie nicht zwingen. (Ja, Meisterin.) Menschen und Tiere und Wesen, sie sind gleich. Manche sind mehr vergiftet, manche weniger vergiftet. Die weniger Vergifteten und die, die in einem früheren Leben etwas Verdienst erworben haben. kann man leichter ansprechen. Manche nicht. (Ja, Meisterin.) Nicht nur während oder vor der Pandemie, sondern auch danach. (Oh. Ja.) Deshalb muss es Leben für Leben einen Meister geben, der auf die Planeten herunterkommt, um ihnen zu helfen. Andernfalls wären alle Planeten bereits zu Himmeln geworden. Dann gibt es für mich keinen Grund, hierher zu kommen. (Ja, Meisterin.) Oder Jesus wäre herabgekommen und hätte bereits alle Seelen befreit. Wir bräuchten nicht hier sein. Verstanden? (Ja, Meisterin.) Manche sind stur, genau wie die Dämonen. Deine Frage vorhin über die Dämonen, es ist das Gleiche. Okay? (Ja, Meisterin.) Manche sind zu sehr vergiftet in ihren Köpfen. Sie können sich nicht ändern.

Ihr seht, (Ja, Meisterin.) Judas hat Jesus verraten. Und Thomas, er zweifelte daran, ob Jesus auferstanden ist. (Ja.) Und Devadatta, er war der Cousin von Buddha, er wuchs mit ihm auf. Aber er wetteiferte immer mit ihm, schon von klein auf. Und als die beiden erwachsen waren, folgte die Welt bereits Buddha und glaubte an ihn. Devadatta konkurrierte immer noch auf jede erdenkliche Weise mit ihm. Versteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Und als Buddha ihn segnete, um ihn zu heilen, sagte er sogar, dass Buddha jetzt wohl auch ein Arzt sein möchte. Als wäre er nicht schon berühmt genug, jetzt will er sogar noch ein Arzt sein. Versteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Der Buddha streckte seine Hand weit aus, um ihn zu heilen. Er hat sich nicht nur nicht bedankt, er hat es sogar verdreht und verzerrt, (Oh.) und sagte, dass Buddha jetzt berühmt werden wollte, als Arzt. Ich sag's euch. Sogar ein Cousin, also gleicher Clan, gleiche Blutlinie. (Ja.) (Ja, Meisterin.) Ich meine fast, ähnliche Blutlinie, und Sippe, und die DNA ist vielleicht sehr ähnlich. (Ja, Meisterin. Ja.) Hat noch nichts mit Buddha zu tun. Überhaupt nichts wie Buddha. Das komplette Gegenteil. In Ordnung. Zufrieden mit meiner Antwort? (Ja, Meisterin.) Okay.

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