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Nur Friedensstifter können in den Himmel kommen

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Host: Am Mittwoch, dem 23. Februar, gab unsere über alles geliebte Höchste Meisterin Ching Hai, die sich weiterhin im Retreat befindet, um dem Planeten zu helfen, in einer Konferenz mit Mitgliedern des Supreme Master Television-Teams freundlicherweise einen Einblick in eine Vielzahl von Themen. Einige der aufgeworfenen Fragen betrafen die jüngsten Ereignisse in der Welt.

„ Interviewed: Jan. 28, 2022 London, United Kingdom David Finney: Zwischen Ende Oktober und heute, wo es auf Ende Januar zugeht, gab es 80 Ausbrüche von Vogelgrippe in diesem Land. Und erstmals ist im Südwesten Englands jemand an Vogelgrippe erkrankt. Aus irgendeinem Grund schien die Regierung zu denken, es sei in Ordnung, in Großbritannien jedes Jahr über eine Milliarde Tiere zu züchten und zu schlachten. Ein Großteil davon sind Hühner und Schweine – über 90 % aus der Massentierhaltung, wo Krankheiten grassieren. Und diese Zustände führen dazu, dass Antibiotika übermäßig und missbräuch- lich eingesetzt werden. Es ist merkwürdig, dass heute die Auffassung vertreten wurde, dass die Beweise, die wir vorgelegt haben, über 1200 Seiten, nicht genügen, um eine Anhörung für eine gerichtliche Überprüfung zu rechtfertigen. Das ist ganz unglaublich.

Jane Tredgett: Freut es irgendjemanden, diese Masken zu tragen? Denkt jemand darüber nach, warum wir sie tragen? Kümmert es die Regierung überhaupt, dass wir sie tragen müssen? Die Regierung hatte heute die Chance, die Menschen vor einer weiteren zoonotischen Pandemie zu schützen, die in einer Großmästerei in Großbritannien entstehen könnte. Sie sprach diese Themen nicht an. Wissenschaftlich ist enorm viel über Pandemien bekannt. Das Risiko, dass in diesem Land durch eine Vogel- oder Schweinegrippe eine Pandemie ausbricht, ist real. Aber das wurde nicht angesprochen. Die Risiken der Antibiotika-Resistenz, durch die derzeit täglich 3480 Menschen sterben, wurden nicht angesprochen. “

(Meisterin, bei einem Fall, der kürzlich von den Royal Courts of Justice in London, Großbritannien, gehört wurde, geht es darum, dass die britische Regierung die Beweise für die immensen Schäden, welche die Fabriken für Tier-Personen bei Menschen und Tier-Personen verursachen, nicht berücksichtigt. Das verstößt somit gegen die Europäische Menschenrechts- konvention und das britische Menschenrechtsgesetz von 1998. Warum hat das Gericht, wenn es für Gerechtigkeit steht, den Fall dann abgewiesen, Meisterin?)

Ich sagte doch, wir haben nicht viele gesetzestreue Bürger in dieser Welt. Allein die Tatsache, dass die englischen Bürger die Grausamkeiten und das menschliche Leid dem Gericht zur Kenntnis bringen mussten, bedeutet, dass zum Schutz der Tier-Personen bereits verletzt werden. (Ja.) Großbritannien hat doch Gesetze zum Schutz der Tier-Personen. Es geschieht in allen Ländern, man sieht das überall, nicht nur in England. Aber ich bin froh, dass es irgendwo angefangen hat. (Ja, Meisterin.)

Ich sagte schon, wenn ich keine spirituelle Meisterin wäre, würde ich die ganze Welt dafür verklagen, dass sie ihre eigenen Gesetze bricht. (Ja. Stimmt, Meisterin.) Es kann sie aber niemand verklagen, weil sie die Gesetze selbst machen. (Ja.) So läuft das, bislang. Aber jemand muss irgendwo anfangen. Es war schon eine sehr sanfte Herangehensweise. Sie haben lediglich auf all die Schäden aufmerksam gemacht, die den Menschen und Tier-Personen durch die Ernährung mit Fleisch und Produkten von Tier-Personen zugefügt werden.

Aber das Gericht weist das natürlich zurück. Was erwartet ihr denn? (Richtig, Meisterin. Ja, Meisterin.) In der einen Hand halten sie noch ein Stück Fleisch, und mit der anderen Hand – sollen sie das unterschreiben? (Ja, Meisterin.) Und ihre Münder sind noch mit Tier-Personen vollgestopft – blutig roh, halb durch, oder wie roh sie es halt mögen. (Ja.) Wie sollen sie da den Antrag- stellern zustimmen? (Stimmt, Meisterin. Ja.) […]

Vielleicht sollte der Gerichtshof sich mehr damit befassen; geben wir ihm etwas Zeit. Dies ist nur ein sehr sanfter Stupser und Vorwand, aber sie wissen alle davon. (Ja, Meisterin.) Wie sollte der Gerichtshof sein eigenes Gesetz nicht kennen? Oder? (Ja. Stimmt.) Sie sollten doch die Richter sein, (Ja.) und alle Leute gefangennehmen, die das Gesetz brechen. Sie wissen also alles. Nicht wahr? (Genau, Meisterin. Ja, Meisterin.) Ja.

Und selbst wenn … Angenommen, wir gestehen ihnen zu, dass sie es nicht so genau wussten, können sie ja jederzeit nachschauen. Das Gesetz im Internet nachschauen. (Ja.) Ich gebe ihnen einen Tipp. Schauen Sie im Internet nach! Schauen Sie in Ihrem Gesetzbuch nach. Schauen Sie bei Supreme Master Television nach. Wir erinnern Sie fast täglich an Ihre Gesetze in Bezug auf die brutale Behandlung von Tier-Personen. Denn dadurch entstehen viele zoonotische Krankheiten, die den Menschen schaden und sie töten. (Ja, Meisterin.) […]

Die Richter sind zwar da, aber das heißt nicht, dass sie für Gerechtigkeit eintreten. (Nein.) Sie verurteilen hier und dort einen Kleinkriminellen, vielleicht auch einen großen, aber Ihresgleichen verurteilen sie nicht. (Ja. Das stimmt, Meisterin. Genau.) Ich weiß niemanden, der sie verurteilen könnte. Ich weiß auch niemanden, der sie vor Gericht bringen könnte. Denn sie sind ja das Gericht. (Ja, Meisterin. Stimmt.)

Ich laste das nicht England allein an, es ist auf der ganzen Welt so. (Das stimmt.) Sie verschließen einfach die Augen vor all der Brutalität und den Gräueltaten, die täglich Millionen und Milliarden unschuldigen Tier-Personen zugefügt werden. (Ja, Meisterin.) Und ich weiß nicht, wie sie da noch schlafen können. Das ist ein Krieg, der vor sich geht, den ganzen Tag, jeden Tag – Tag und Nacht auf der ganzen Welt. (Ja, Meisterin. Stimmt.)

Da brauchen wir gar nicht über Kriege zwischen Menschen reden. Das ist ähnlich, es ist derselbe Krieg. Nur mit einem unschuldigen Dritten, der nichts falsch gemacht hat. Ich sagte doch, diese Welt ist die Hölle, fast die Hölle. Oh, Gott!

Gut, noch eine bessere Frage? (Ja, Meisterin. Bill Gates sagte, dass Omikron schneller eine Immunität erzielen wird als Impfstoffe. Hast Du, Meisterin, in letzter Zeit mit dem COVID-Chef darüber gesprochen?) […]

Okay. Herr Bill Gates wusste nichts über die Langzeit-Folgen. (Ja, Meisterin.) Deshalb sagte er das so. Denn die Leute glauben ja, Omikron sei „mild.“ Wisst ihr noch? (Ja, Meisterin.) Und es gibt bereits eine weitere Omikron-Untervariante. Keine Sorge also, wenn diese Variante Immunität verbreitet, wird die nächste keine Immunität bringen. (Oh!)

Wenn sich die Menschen nicht ändern, ändert sich auch ihr Schicksal nicht. (Ja, Meisterin. Genau. Das stimmt.) Es ändert sich vielleicht hier und dort ein wenig für manche Einzelne oder Gruppen, wenn sie bereuen, sich ändern und gewaltfrei leben. Dann ändert sich etwas.

Aber die Menschheit als solche möchte sich nicht ändern. Der Beweis ist, dass ein Gerichtshof in England die Petition der Bürger zurückweist, (Ja, Meisterin. Das stimmt.) dass man die Gewalt gegen Tier- Personen beenden soll, um solch zoonotische, pandemische Erkrankungen zu beenden. (Ja, Meisterin.) Die obersten Führer, die Justiz, die sich eigentlich in Gerechtigkeit üben sollen, sind so. Wie könnt ihr da erwarten, dass andere, normale Bürger sich ändern? […]

Oh Gott, es ist so unmöglich, es ist so unvorstellbar, dass von den ganzen Regierungen manche so korrupt (Ja, Meisterin.) und so schwach oder so feige sind. Ich weiß nicht mehr, was ich noch sagen soll. (Ja, Meisterin.) Manchmal habe ich Hoffnung, manchmal nicht. […]

Und in Bezug auf den COVID- Chef in letzter Zeit, ob ich mit ihm gesprochen habe oder nicht? Ja, habe ich. Nur um es noch ein wenig zu verdeutlichen.

Ich fragte den COVID-Chef, warum er mir sagte, Omikron würde nicht nachlassen, es jetzt aber so aussieht, als ob COVID-19 sich an vielen Orten abschwächt. Zumindest an einigen Orten auf der Welt. „Wird es jetzt also besser oder nicht?“ Und er erwiderte: „Nicht unbedingt. Es ist nur so, dass die Menschen, nachdem ...“ Er sagte mir mit genau diesen Worten, ich zitiere: „Weil Deine Warnung bei den Menschen etwas bewirkt hat. Sie glaubten und beteten sehr intensiv und waren reumütig. Und viele wurden Veganer. Deshalb geht es ihnen besser.“ Ende des Zitats.

Sie selbst sind geschützt, und es scheint, Omikron bzw. COVID habe sich abgeschwächt. Aber sie müssen sich weiterhin daran halten. (Ja, Meisterin.) Sonst kommt es in anderer Form oder als andere Variante zurück. Das hat mir der COVID-Chef gesagt. Ich war natürlich ein bisschen froh. Und ich bedankte mich bei ihm. Ich sagte: „Wow, ich hoffe, die Leute bleiben weiterhin wachsam, werden nicht nachlässig und sehen es lockerer, sobald die Dinge besser werden. Ich hoffe, sie behalten ihre tugendhafte, sanfte Lebensweise bei, essen keine Tier-Personen und sind in keiner Weise mehr gewalttätig gegenüber den Wesen auf diesem Planeten. Sie müssen genügsam, sanft, wohlwollend, und sehr, sehr demütig leben, und jeden Tag beten. Dann werden die Dinge besser. Versteht ihr das jetzt? (Ja, Meisterin.)

Habt ihr noch Fragen? (Ja. Der finnische Präsident sagte, der russische Präsident Putin habe in den letzten Telefongesprächen zwischen den beiden ein anderes Verhalten an den Tag gelegt, der russische Präsident habe jetzt entschlossener geklungen. Meisterin, warum hat Putin sich verändert?)

Das sagt nicht nur der finnische Präsident. Als der französische Präsident, Seine Exzellenz Macron, ein persönliches Treffen mit Präsident Putin hatte, (Ja.) spürte auch er, dass Putin irgendwie ein anderer Mensch ist, (Richtig.) eine andere Energie hat. (Oh, wow!) Und ich schätze, viele andere Staatsführer empfanden es ähnlich, sprachen aber nicht darüber. (Ja, Meisterin.) Äußerten ihren Eindruck oder ihre Meinung nicht.

Es gibt viele Faktoren. (Ja, Meisterin.) Natürlich, viele Faktoren. Eventuell will er nur eine Show abziehen, um den Krieg zu gewinnen, mehr Land zu bekommen, und solche Sachen. [...] Aber einer der Hauptgründe war die Impfung. (Oh!) Der Impfstoff verändert die Menschen. (Oh. Herrje!) Langsam oder schnell. (Oh! Ach je!) Das ist eine Nebenwirkung. (Ooh!) Einige Nebenwirkungen wurden erkannt, einige nicht. (Oh!) (Ich verstehe.)

So ist es auch bei Omikron. Der COVID-Chef sagte mir, dass einige der Nebenwirkungen von Omikron für die Wissenschaftler und Ärzte nicht offensichtlich sind. (Stimmt. Ja.) Sie sind es nicht. (Oh! Ja, Meisterin.) Das hat er mir gesagt.

Und der Himmel sagte mir, so wirke sich der Impfstoff auf Putin aus. Er tut mir leid. (Oh! Ach!) Aber noch mehr tun mir die unschuldigen Bürger beider Länder leid. (Ja, Meisterin.) Die haben Angst, sind besorgt und fürchten sich (Ja, stimmt.) vor dem, was als Nächstes kommt, wenn der Krieg ausbricht.

Alle Medikamente haben Nebenwirkungen. (Ja, Meisterin. Genau. Ja. Das stimmt, Meisterin.) Und wenn dieser Mann bereits in Isolation ist, so wie er … Er ist ja völlig isoliert. Er taucht ja kaum in der Menge, in der Öffentlichkeit (Ja.) oder in der Regierung auf. Und selbst die Führer der Welt oder wer immer ihn aufsuchen will, muss einen Desinfektionstunnel passieren. (Oh!) [...] So ist das also.

„ Media Report from MSNBC Feb. 25, 2022 David Ignatius (m): Er (Putin) ist ein Mann, der nicht mehr auf dem Laufenden ist. Er sitzt im Kreml, isoliert. Wie ich höre, ist der Kreis der Berater um ihn herum immer weiter geschrumpft, bis es nur noch eine Handvoll Personen waren. Und seit COVID ist er in dieser isolierten, grüblerischen Phase. Niemand kommt zu ihm. Die Leute können nicht einmal mit ihm reden. Erinnern Sie sich an die verrückten Bilder von ihm an der langen Tafel? Was für ein Staatsmann ist das denn? Das ist wie ein Kegelbahntisch. Aber das ist Putin. Und ich denke, wir sehen in dieser unrealistischen Politik, die die Invasion vorantreibt, die Auswirkungen dieser Isolation. “

Präsident Putin lebt bereits ganz abgeschieden. (Ja, Meisterin.) Das passt gar nicht zu ihm, er ist ja ein aktiver Mensch. Er war es. War sehr aktiv. Er mag Kampfsport, er flog sogar persönlich mit den Kranichen usw. (Ja.) Und er ist überall. Er war überall. Er sprach mit der Jugend, sprach mit seinem Parlament, sprach mit seiner Regierung und den führenden Politikern der Welt.

Und jetzt hat er so viel Angst vor COVID. Und das, obwohl er geimpft ist. [...] Der Impfstoff macht also etwas mit ihm. (Oh!) Er macht ihn aggressiver. Draufgängerischer. Und außerdem ist er isoliert - das kann einen frustrieren. (Ja, Meisterin.) [...] Er fühlt sich also auch sehr frustriert und am Ersticken. (Ja, Meisterin.) Einfach in seinem eigenen Haus oder Palast zu sitzen und irgendetwas zu essen zu bekommen, vor dem Fernseher oder dem Computer zu sitzen, das ist kein Leben. (Ja.) Könnt ihr euch also vorstellen, wie die gewöhnlichen Bürger in ihren winzigen Wohnungen eingesperrt sind? Sie können sich noch nicht einmal alle eine große Wohnung leisten. (Nein, Meisterin.) [...]

Die meisten Führer, die für das Amt des Präsidenten kandidieren wollen, sind gerne in der Öffentlichkeit. (Ja, stimmt.) Sie vermissen es, wenn sie es nicht haben. [...] Er war also frustriert. (Ja.)

Und sein männliches Ego empfindet auch Hilflosigkeit, denn die NATO hat fast sein ganzes Land umzingelt. Es ist nicht so, als wollte sie etwas tun. Sie erweitert nur ihre Basis. (Ja.) Nach der Krim oder vielleicht auch nur [...], um ihre eigenen Territorien und Europa insgesamt zu schützen. [...] Und er hat das Gefühl, sein Macho-Image verloren zu haben. Denn das russische Volk scheint zu ihm aufzuschauen. [...] Darum war er frustriert, fühlte sich klein. Kleiner als er sein möchte. All das hat ihn aufgewühlt. (Ja, Meisterin. Ja.) Ihr könnt also sehen, dass er frustriert und innerlich aufgewühlt ist. (Ja.)

Habe kürzlich auch ein paar Fotos von ihm gesehen. Er hat sich verändert. (Ja.) Zunächst einmal sah er dicker aus. (Oh ja, dicker.) Vielleicht hat er gut gegessen oder aus Frustration zu viel gegessen, und dann gibt es nicht zu viel zu tun, wegen der Isolation. (Ja. Stimmt.) Und sein Gesicht ist verhärtet. Ihr wisst schon, sein Blick, seine Augen und so. Früher war er immer entspannter, (Ja, das ist wahr.) weicher, sanfter, und lächelte mehr. Jetzt sieht sein Gesicht irgendwie hart aus. Vielleicht weil das Innere auch sein Aussehen beeinflusst. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) [...]

Habt ihr jetzt verstanden, warum er sich verändert hat? (Ja, Meisterin.) [...] Die Impfung wirkt sich unterschiedlich aus. Verstehst du? (Ja, Meisterin.) Und die Leute bemerken es bei sich vielleicht nicht, eventuell weil sie nur einfache Bürger sind und keine Chance haben, auf internationaler Ebene Macht auszuüben. (Ja.) Aber dieser Präsident hat Macht. (Ja, Meisterin.) Und es scheint, dass das Parlament ihm nie widerspricht. Es sieht so aus, als gehöre alles ihm. (Ja.) Alle seine Leute. Wenn es nicht seine Leute wären, wären sie nicht dort. [...]

Noch mehr Fragen? (Ja, Meisterin. Sollte die Welt über die Absichten von Herrn Putin besorgt sein, da wir ja nun wissen, dass er diesen Impfstoff in sich hat, der ihn aggressiver werden lässt? Muss sich die Welt Sorgen machen, dass er allzu aggressiv ist und Krieg anzettelt?)

Lass mich nachdenken. Lass es mich überprüfen. Er führt bereits eine Art Krieg. (Ja, Meisterin.) Es ist noch nicht allzu offensichtlich, aber er tut es. Er muss gar keinen Krieg anfangen, um die Ukraine zu destabilisieren oder in sie einzumarschieren. Er dringt nur in jeweils einen Teil ein, (Ja, Meisterin.) trennt die Herrschaftsbereiche. (Oh! Ja, Meisterin.) Ist eine Entität oder eine Gruppe erst einmal gespalten, ist sie geschwächt. (Ja, Meisterin.) Nach der Krim hat er das Gefühl, da geht noch mehr. Auch weil der Westen oder Amerika ihm einen Vorwand liefert. Im Moment sagt die NATO ja sogar, dass sie nicht über einen Beitritt der Ukraine in die NATO nachdenkt. Und trotzdem ist Putin noch da. Die Armee, sein Militär, sind immer noch überall. (Ja, Meisterin.) An den Grenzen der Ukraine oder ganz in der Nähe.

Es ist ja so, dass ihm der Westen nach der Sache mit der Krim viele Sanktionen auferlegte, und das missfällt ihm natürlich, ganz klar. Kein Land würde das wollen. Seinem Land geht es zwar gut, es ist noch reich und stark, aber kein Staatsführer möchte derart kontrolliert werden. (Ja, Meisterin.) Eine Art Kontrolle oder Begrenzung, eine solche Einschränkung – das gefiele keinem Weltführer. Er heckt also schon etwas aus. Und dazu kommt jetzt seine Selbstisolation, weil er COVID fürchtet. Und auch die Impfung und der Booster und all das wühlen ihn total auf, all diese Neben- wirkungen machen ihn gereizt.

Wisst ihr, Fleischesser haben leicht mehr Nebenwirkungen als Veganer. (Oh, genau, Meisterin.) Oder sogar Vegetarier – aber weniger. (Ja.) Veganer haben eine bessere Abwehr; Vegetarier – eine etwas geringere. (Ja, Meisterin.) Aber immer noch keine so schlechte wie Fleischesser.

Fleischesser bringen schon so viel Gift in ihren Körper, (Ganz genau. Richtig.) und auch die gepeinigte Energie der sterbenden, einen entsetzlichen Tod erleidenden Tier-Personen. Versteht ihr? (Ja, Meisterin.) Diese ganze Energie braut sich in den Fleischessern schon zusammen, besonders bei den unersättlichen, die nach Fleisch gieren. (Ja, Meisterin.)

Die vielen Nebenwirkungen ignorieren sie einfach, oder glauben halt, ihnen passiert schon nichts. (Oh, das stimmt.) Tut es aber. Die Kombination der aggressiven Energie von Fleisch und dem Gift und allem, brodelt in manchen Menschen und sie kriegen es nicht in den Griff. (Ja, Meisterin.)

Darum sorgt sich die Welt natürlich. Sie sorgt sich jetzt schon. Und die NATO sagte bereits, sie strebe den Beitritt der Ukraine in die NATO nicht an, denn das war für Putin der Vorwand, einer der wichtigsten Vorwände, um Militär rund um die Grenzen der Ukraine aufmarschieren Zu lassen. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Jetzt sagt die NATO: „Das ist nicht im Gespräch.“ Viele Europäer sagen: „Oh, das steht ohnehin nicht zur Diskussion.“ Seine Armee ist noch dort. (Ja.)

„ Interview by FRANCE 24 Feb. 5, 2022 Geoana (m): Jetzt versuchen sie uns zu sagen, dass wir die Ostflanke nicht stärken sollen. Die NATO hatte vor 2014, nach der illegalen Annexion der Krim, keine militärische Präsenz an der Ostflanke. Sie (Russland) wollen die Ukraine in ihrem Einflussbereich haben. Das war das Ergebnis des andauernden Krieges im Donbass und der Annexion der Krim sowie der heutigen Bedrohung der Ukraine. Vor zehn Jahren wollten nur 20 % der ukrainischen Bevölkerung der NATO und der EU beitreten. Heute sind es etwa 60 Prozent. In gewisser Weise hoffen wir also, dass Russland erkennt, dass das, was es tut, das Gegenteil dessen bewirkt, was es beabsichtigt. “

Und jetzt erklärte er sogar, dass die Ukraine historisch zu Russland gehöre. Und er erkennt jetzt diese angeblich aufständischen Gebiete an, (Ja, Meisterin.) aber die Russen geben dieser Region ja schon seit langem Rückendeckung. Nach der Übernahme der Krim unterstützten sie wohl zwei oder drei dieser Regionen, wodurch diese rebellierten und die Ukraine verlassen wollten. Keine Einheit mehr.

„ Media Report from PBS NewsHour Feb. 22, 2022 Reporter (m): Mit einem Federstrich forderte der russische Präsident Wladimir Putin, die Landkarte Europas neu zu zeichnen. Er erkannte die selbst ausgerufenen Republiken Donezk und Luhansk an, die seit fast acht Jahren teilweise von den von Russland unterstützten Separatisten kontrolliert werden. In Donezk schwenken heute Abend pro-russische Ukrainer russische Fahnen, nachdem Putin die Ukraine als Kolonie mit einem Marionettenregime bezeichnet und vor weiteren Kämpfen gewarnt hatte. “

Anfangs hieß es, dass die Krim zu Russland gehören möchte. Und alle sagten, das läge an der finanziellen Unterstützung und so. Ich weiß nicht, was noch alles. Jede Ausrede ist willkommen. Sie annektierten also die Krim, und danach folgten weitere Regionen, und Russland stellte sich natürlich auch hinter sie. Es ist zu seinem Vorteil, nicht wahr? (Ja, Meisterin.)

Ich glaube nicht, dass das russische Volk das wollte, es waren nur die Politiker, die ehrgeizigen Politiker. Darum kann Putin jetzt, da der Konflikt in manchen Regionen hochkocht, sein Militär dort aufmarschieren lassen. „Es ist eine abtrünnige Region, da können wir einmarschieren. (Oh, ja.) Sie gehört nicht mehr zur Ukraine.“ Blabla. Jede Ausrede tut’s. (Ja, Meisterin.) Er braucht also gar nicht offen oder großartig in die Ukraine einfallen. Er destabilisiert sie einfach. (Stimmt. Ja.) Es ist schon schlimm genug, dass die Welt so in Aufruhr ist. (Ja, Meisterin.)

Ihr seht, in der Politik geht es sehr schmutzig, sehr garstig und sehr, sehr grausam zu. Da ist es egal, ob unschuldige Menschen sterben. (Ja.) Da ist es egal, ob das Zuhause von Menschen zerstört wird. Da ist es egal, ob der Frieden destabilisiert wird. Sie tun das nur wegen ihres Egos, wegen ihres Ehrgeizes, einfach, weil sie es können. (Genau, Meisterin. Ja, Meisterin.)

Man sollte das nicht tun, nur weil man die Macht hat, es zu tun. Man sollte alles tun, weil es notwendig ist. So sollte sich ein Staatsführer verhalten. Man muss das Wohl anderer Bürger berücksichtigen, den Frieden, das Glück. Sie wollen ja nicht viel von der Regierung. Normalerweise, wenn das Leben friedlich verläuft, arbeiten sie, verdienen sich ihren Lebensunterhalt, sorgen für ihre Familie, zahlen Steuern. Sie sind friedlich. (Ja, Meisterin.)

Nur die aufgeblasenen Führer an der Spitze verursachen immer Unruhe in der Welt, schon seit Menschengedenken. (Stimmt. Ja.) Das ist nicht nur in der Ukraine so, auch andernorts gärt es.

Sogar in Nepal, einem so entlegenen Land am Dach der Welt, (Ja, Meisterin.) schwelt ein Konflikt zwischen den USA und China. Weil sie das Land aus Gründen des Einflusses, der Macht, der Kontrolle haben möchten. Sie wollen nicht nur das Land, sondern können dann auch die Region, die Nachbarländer beherrschen.

Wenn die Ukraine eingenommen ist, hat Russland sich ausgedehnt, und hält dann dort sein Militär und alle mögliche Ausrüstung für die anderen Nachbarn bereit, falls notwendig. (Genau. Ja, Meisterin.) Ja, das ist das Problem. Ihr seht ja, zuerst die Krim und jetzt weitere Regionen. […]

Wenn man innerhalb des Landes miteinander kämpft, kann ein anderes Land das ausnutzen (Genau. Ja, Meisterin.) und Leid verursachen. […]

Nun versucht Russland, sich die Ukraine einzuverleiben, Stück für Stück. Ich weiß also auch nicht. Es ist nur eine Frage der Zeit. Eine Frage der Zeit. Wir wissen nicht, was passieren wird. (Ja, Meisterin.) Ich will es nicht wissen. Ich will all diese garstigen, höllischen Leute gar nicht kennen, die anderen schaden möchten. Es ist nicht nur Putin, sondern auch die Armee, die ihn unterstützt. (Ja, Meisterin.) Er kann das nicht allein. Aber es scheint, als kontrolliere er in Russland alles.

Und vergesst nicht das Karma der Welt. (Oh ja, Meisterin.) Somit sind die Menschen die Ursache für alles. Das schlechte Verhalten der Leute, ihr gewalttätiger Lebensstil ist, direkt oder indirect, die eigentliche Ursache von allem – von Krieg, von Pandemien, von zoonotischen Krankheiten, von jedem Konflikt, von jedem wirtschaftlichen Problem, von Dürren, Fluten, Bränden, von allem. Wir sind für alles verantwortlich. (Ja, Meisterin.) Man kann es nicht allein Putin oder sonst jemandem anlasten.

Aber ich sagte euch ja auch schon: Mit Biden als Präsident nimmt es einen schrecklichen Verlauf. (Das stimmt, Meisterin. Ja.) Sie werden das Vertrauen der internationalen Gemeinschaft verlieren. Versteht ihr? Sie haben keine so gute Verbindung mit Amerika. (Stimmt. Ja, Meisterin.)

„ Media Report from BBC June 16, 2021 Reporter (m): Vizepräsident Joe Biden traf sich mit Wladimir Putin. Er sagte ihm, er habe keine Seele. Vor kurzem sagte er, er sei ein Mörder. Herr Putin schlug zurück: „Man soll nicht von sich auf andere schließen.“ “

„ Media Report from MSNBC Feb. 23, 2022 President Trump: Übrigens wäre das mit uns nie passiert. Wäre ich im Amt gewesen, nicht einmal denkbar. Das wäre nie passiert. “

Wenn Trump dort wäre – er war freundlicher gegenüber Russland, und sie kämen besser miteinander aus. (Ja, Meisterin.) Dann wäre das nicht passiert.

Ich sagte es euch schon. Ich sagte euch schon, ich weine nicht, weil Trump verloren hat. Mir ist egal, ob Trump oder nicht Trump. Es kann jeder sein, solange er gut für sein Land und gut für die Welt ist, ist es in Ordnung. (Ja, Meisterin.) (Stimmt, Meisterin.) Ich habe so viel geweint. Ganz offen oder insgeheim, weil ich wusste, was passieren wird. (Oh!) Es werden in vielen Ländern und in der ganzen Welt schreckliche Dinge passieren. (Ja, Meisterin.) Na gut, jetzt müssen wir einfach beobachten, was sich alles entwickelt. Schrecklich! […]

Und Putin wird deswegen mit seinen Armeen in die Hölle fahren. Das ist so, es ist sehr traurig. Selbst wenn er in die Ukraine einmarschiert, wird er nichts davon haben. Er braucht doch nicht noch mehr Paläste. Wozu denn? Oder? (Ja, Meisterin. Genau.) Er braucht nicht noch mehr Steuern. Wozu denn? Er kann am Tag nur so viel ausgeben und nur so viel essen, bis er satt ist. Es ist also sehr, sehr dumm, Krieg zu führen.

Aber auch der Westen ist schuld daran. Da spielt vieles mit hinein. [...] Wenn die Welt in verschiedene Lager gespalten ist, muss es zwangsläufig Krieg geben, (Oh, stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.) wegen der Interessenkonflikte. (Ja. Richtig.) Aufgrund der Interessen und der Egos. Und man will auch Kriege finanzieren, weil man mit seiner Waffen- Produktion angeben will. (Oh, ja.) Und die Waffen-Hersteller wollen Waffen verkaufen. (Genau.) Das sind Interessenkonflikte, die zwangsläufig auftreten, wenn die Welt nicht harmonisch zusammenlebt. [...]

Mir kommt gerade ein Lied in den Sinn. [...] Es ist sehr bekannt, von Dolly Parton. [...]

Sie singt, du kannst doch jeden Mann haben, den du willst, aber ich kann keinen anderen lieben. Bitte nimm mir nicht meinen Mann, nur weil du es kannst. (Das ist richtig. Ja, Meisterin.)

„ Dolly Parton: Bitte nimm ihn dir nicht, nur weil du es kannst. “

Wisst ihr, diese Frau ist wahrscheinlich zu schön, zu attraktiv oder weiß, wie es geht. Also kann sie jeden Mann haben, den sie will. [...] Sie sagt also, du kannst doch jeden Mann haben, aber nimm dir nicht meinen „nur weil du es kannst“. (Das stimmt, Meisterin.) Weil sie weiß, dass diese Frau sehr mächtig ist, [...] mächtig genug.

Wisst ihr, in der Politik ist es ebenso – man fällt nirgendwo ein, man provoziert niemanden, stellt seine Macht nicht zur Schau, um andere Nationen in Verlegenheit zu bringen oder die Bürger anderer Länder zu verängstigen, „nur weil man es kann“. (Genau, ja, Meisterin. Stimmt.)

Das bedeutet, man ist ein Tyrann und Feigling zugleich. (Stimmt.) Wisst ihr, wenn man nicht heldenhaft genug ist, hat man auch nicht genug Anstand, um zu wissen, dass man zwar die Macht hat, sie aber nicht ungerechtfertigt einsetzen darf. (Ja, Meisterin.) Selbst wenn man Vorwände bringt, wird die ganze Menschheit Bescheid wissen, alle Himmel, das Universum werden es wissen. Es spielt keine Rolle, welche Reden man hält, es spielt keine Rolle, wie viele Vorwände man einbringt, es ist alles Blödsinn. Es ist einfach nur blutrünstig, ist der Ehrgeiz eines Kriegstreibers. (Ja, Meisterin. Richtig.) [...]

Der Buddha sagte, „Wenn du das Messer weglegst, das Schlachtermesser, kannst du Buddha werden.“ (Wow!) Sogar auf der Stelle. (Wow!) Und es stimmt. [...] Würde Präsident Putin zum Beispiel einfach seine Meinung ändern, seine Einstellung ändern, würden sich die Dinge sofort bessern. (Ja, Meisterin.)

Es ist leicht, unter einem Vorwand Krieg zu führen, aber ein wirklich guter Gentleman wahrt den Frieden. (Das ist wahr, Meisterin. Ja.) Und man muss miteinander reden. Es macht keinen Spaß, als Massenmörder einer Bevölkerung in die Geschichte einzugehen. (Nein.) Es ist nicht lustig, als blutrünstiges Monster in die Geschichte einzugehen, (Stimmt, Meisterin.) das massenweise Frauen, Kinder und ältere Menschen tötete, aus welchem Grund auch immer. (Ja, Meisterin.) [...]

Nur Edelmut hat Bestand. Nur wer Frieden stiftet, kann in den Himmel kommen. Putin, der angeblich an Gott glaubt ... Die Bevölkerung in seinem Land ist russisch-orthodox. (Ja, Meisterin.) Und ich kann nicht glauben, dass Putin so wenig über seinen nationalen Glauben weiß. Er sollte sich an seinen Glauben erinnern. Ihm sollte klar sein: „Wie man sät, so wird man ernten.“ Das gilt nicht nur im Christentum, sondern auch im Islam, im Hinduismus, im Buddhismus, im Jainismus – das findet sich überall. (Ja, Meisterin.) Es ist dort ähnlich, heißt zwar nicht „wie du säst, so wirst du ernten“, aber doch ähnlich. [...]

Ich hoffe daher, dass Putin bald aufwacht und Frieden mit der Ukraine schließt. Und seinen bösen Einfluss aus diesen aufständischen Regionen zurückzieht. (Ja, Meisterin. Das hoffen wir auch. Wir hoffen es auch.) Dass er sie nicht mehr zur Rebellion anspornt, und sie nicht mehr rebellieren und sich von ihrem eigenen Land, den Bürgern und der Nation abspalten wollen. (Ja, Meisterin. Richtig.) Denn das schwächt ihr Land. Sie sind Bürger der Ukraine, sie müssen sich für ihr Land einsetzen. Das ist ihre Pflicht. Und wenn sie ihre Pflicht nicht gut erfüllen, kommen auch sie in die Hölle. Ganz zu schweigen vom Töten von Menschen, von Kindern, weil es beim Drohnenangriff oder beim Bombenangriff eine Fehlkalkulation gab oder so. (Ja, Meisterin.) [...]

Sie setzen nur Computer ein, und es gleicht einem Kriegsspiel, aber es ist kein Spiel. Es geht um echtes Leid. Es geht um echte Menschenleben.

Genau wie in Afghanistan, früher? (Ja, Meisterin.) Wo Biden sagte, sie bombardierten die Terroristen? Das stimmte aber nicht. Sie töteten die ganze Familie, und auch deren Verwandte. (Das ist wahr, Meisterin. Ja, Meisterin.) Mitsamt der Kinder. Und Amerika ist hochtechnisiert, hat hochentwickeltes Kriegsgerät. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Und trotzdem begeht es Fehler. (Ja. Genau.)

Wisst ihr, die Ukraine ist bei diesen Kriegsspielen nicht hochtechnisiert. (Nein. Richtig.) Sie kann sich nicht einmal verteidigen. Sie bittet die internationale Gemeinschaft, ihr zu helfen. Die Führer sagten: „Wir können unser eigenes Land nicht verteidigen.“ Denn sie haben keine Kampfausbildung. [...]

Ich hoffe, dass eines Tages nie wieder ein Land Menschen ausbilden muss, um andere zu töten, aus welchem Grund auch immer. (Ja, Meisterin.) Es ist schrecklich. Tut es nicht, nur weil ihr es könnt! Das habe ich dazu zu sagen. (Ja.) Ich nehme eine sehr einfache, gewöhnliche Sängerin als Beispiel. „Tu es nicht, nur weil du es kannst!“ Versteht ihr, selbst so eine einfache ... Sie ist natürlich berühmt, aber sie ist eine einfache Frau, und kann dennoch etwas so Gutes in Umlauf bringen. (Ja, Meisterin.) „Nimm ihn dir nicht, nur weil du es kannst!“

Nehmt euch kein Land, nur weil ihr es könnt! Und ich gehe noch weiter: „Bedroht kein Land, nur weil ihr es könnt!“ (Ja, Meisterin.) Denn das ist so widerlich! Es ist Schikane, und es ist widerlich, es ist feige. (Ja, Meisterin.) Es ist feige. Es ist kein Heldentum. Es ist nicht einmal Mobbing. Es ist feige. (Ja.) Wenn man aus Eigeninteresse oder so etwas eine Tötungs- oder Bedrohungstaktik anwendet, ist das unter aller Würde. Das Allerniedrigste. [...] Es ist niederträchtig. Ich bezeichne es als niederträchtig.

Alle, die unnötigerweise solche Taktiken anwenden, oder aus Eigeninteresse oder Egogründen handeln oder für ihr Land, wofür auch immer, denen wird es nie gut gehen. Sie sind alle feige und niederträchtig. Ich wage es, ihnen das ins Gesicht zu sagen.

Sie müssen sich ändern. Sonst wird die Hölle sie für immer verändern. Sie kommen nie wieder aus der Hölle, wenn sie sich nicht ändern; wegen des großen Karmas, das sie durch den Tod so vieler Unschuldiger verursachen. Und all das Leid, das sie anderen zufügen, oh, das werden sie millionenfach und für immer und ununter- brochen in der Hölle erleben.

Ich weiß das alles. Auch wenn sie es nicht wissen, möchte ich es ihnen sagen: „Sie ist real! Die Hölle ist real!“ Und niemand sollte sich selbst in die Lage bringen, in der Hölle leiden zu müssen. Sie sollten es vermeiden. Sie könnten es, sie könnten es alle vermeiden. Das Leben ist kurz, die Hölle aber ist ewig. Die Hölle ist lang. Das Leben ist kurz hier auf dem Planeten, aber die Hölle dauert lang, und sie könnte ewig dauern.

Das ist alles, was ich sagen will. Oh, Gott! Ich hoffe, sie ändern sich, sonst, mein Gott!, kommen sie nie mehr aus der Hölle heraus, diese Kriegstreiber! [...]

Host: Gütigste Meisterin, danke, dass Du uns nochmals daran erinnerst, dass Friede der wahre Sieg ist, während der Krieg nur Leid und Verlust bringt. Wir beten für all die verletzlichen Unschuldigen, die in dieser Zeit der großen Krisen leiden. Um unsere zukünftige Existenz zu sichern, müssen wir aufwachen und unsere Handlungsweise ändern, indem wir Produkte von Tier-Personen nicht auf unsere Teller legen und das Leben aller Bürger respektieren – für dauerhaften Frieden auf der Erde. Möge die geliebte Meisterin gelassen und bei bester Gesundheit sein und von allen göttlichen Wesen beschützt werden.

Um zu erfahren, wie der Himmel eine Gegenmaßnahme gegen COVID-19 arrangiert hat, ob aufgestiegene Meister Einweihungen erteilen können, warum die Meisterin so oft umziehen muss und vieles mehr, schalten Sie bitte ein zu Zwischen Meisterin und Schülern am Donnerstag, dem 7. April 2022, zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz.

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