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Die Verflechtung der positiven und negativen Kraft

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Host: Am Sonntag, dem 29. Mai 2022, während einer Telefonkonferenz mit Mitgliedern des Supreme Master Television-Teams, ließ uns unsere überaus liebevolle Höchste Meisterin Ching Hai bei der Beantwortung einer Frage gütigst an ihrer Weisheit teilhaben und, äußerte sich zu einigen vom Team gesammelten guten Nachrichten.

(Es scheint, als wäre die Demokratische Partei besser geworden, dass sie manche Dinge besser handhabt. Ist das so, Meisterin?)

Das sollte sie, das sollte sie. Weil ihr auch manche unserer Leute angehören. (Oh, wow!) Wenn ihr Leute seht, die gut aussehen, strahlen, eine gute Farbe haben und etwas Gutes sagen, etwas Gutes tun, dann wisst ihr, dass sie zu uns gehören. (Oh! Toll! Gut!) Es ist also ein wenig ausgewogener, als wenn sie nicht dort wären. (Okay, Meisterin.) So ist das.

Wir haben doch in dieser physischen Welt in Asien das Tao-Symbol. (Ja.) Es ist rund und hat einen weißen und einen schwarzen Teil, verschlungen, ineinander verflochten. (Ja.) Im weißen Teil befindet sich ein schwarzer Punkt. (Ja.) Und im schwarzen Teil befindet sich ein weißer Punkt. (Genau.) Ihr wisst ja, die Republikaner richten auch manchmal Chaos an. Und beeinflussen damit die Entschei- dungen anderer Mitglieder. (Ja.) Das macht der schwarze Punkt. (Verstehe. Ja.) Und bei den Demokraten sieht man manchmal auch gute Entscheidungen, sie gehen mit manchen Situationen gut um. Das liegt an dem weißen Punkt. (Ah! Genau.)

Gott lässt nicht zu, auch nicht in dieser Welt, dass alles komplett dunkel oder alles komplett hell ist. (Ja, Meisterin.) Gott sei Dank dafür. (Ja. Gott sei Dank dafür.) Gott hat an alles gedacht. Nicht wie wir, die wir nicht wissen, was wir tun. Fummeln im Finstern herum, sogar ohne Taschenlampe. […]

Innerhalb des schwarzen Teils des Tao-Symbols befindet sich nur ein kleiner weißer Punkt. (Ja.) Der symbolisiert die positive Energie. (Genau. Ja.) Und der schwarze Punkt im weißen Teil des Tao-Symbols repräsentiert die negative Kraft. (Ja.) Es ist daher so, dass es für die positive Kraft schwerer ist, diesen weißen Punkt, den kleinen Kreis von Positivität innerhalb des schwarzen Teils, der Dunkelheit, zu nähren. (Genau.) Das ist schwerer zu bewirken, aber es geht schon irgendwie. (Ja. Verstehe.) Darum gibt es hin und wieder einen Hoffnungsschimmer. (Ja. Stimmt.) Und im weißen Teil, also im positiven Bereich der physischen Welt bzw. des Universums ist ein schwarzer Punkt. Dort gibt es immerzu Hindernisse.

Aber beide gleichen einander aus. (Ja, Meisterin.) Denn in diesem Universum, das heißt in dieser physischen Welt funktioniert nichts, wie man will. (Ja.) Dem Willen Gottes wird in diesem Universum, in dieser physischen Welt, nicht immer Folge geleistet. (Nein.) Daher gibt es eine Menge Ärger und Missgeschicke hier und dort, oder Krieg und Hungersnöte und Probleme, weil das Negative sogar auf den positiven Bereich einwirkt.

Darum sehen wir in dieser Welt nicht immer nur Glück, obwohl es eigentlich so sein sollte. Wir könnten alles zu Glück machen, jede Menge Erfüllung und Zufrieden- heit finden. Es gelingt uns aber nicht. Denn diese Welt ist bewusstseins- mäßig noch nicht bereit. Deshalb herrschen fast überall auf der Welt Krieg und Gewalt, sogar in den besten Ländern, den mutmaßlich besten Ländern. (Verstehe.) Dort nur etwas weniger. In manchen Ländern weniger, in anderen Ländern mehr.

Es gibt übrigens eine sehr traurige Nachricht aus Amerika. Ein Junge ging in eine Grundschule und erschoss 21 Menschen. (Ja. Das stimmt.)

„ Media Report from Nightline - May 25, 2022

Mireya Villarreal (f): Heute Morgen kam es zu einem Amoklauf an der Rob Elementary School in Uvalde, Texas, bei dem mindestens 21 Menschen, darunter 19 Kinder, getötet wurden; die Schießerei mit den meisten Toten an einer Schule seit fast einem Jahrzehnt und mit den drittmeisten in Amerika seit Virginia Tech.

Elizabeth Neumann (f): Das Ausmaß der Verwüstung hier, die Zahl der Toten, ist sehr signifikant.

Brad Garrett (m): Es waren Kinder im Grundschulalter; neun, zehn. Völlig hilflos, völlig harmlos. Sie wurden in ihrem eigenen Klassenzimmer erschossen. Dieses Bild sollte sich wirklich ins Gedächtnis der Menschen einbrennen, denn wir sollten Sandy Hook nicht wieder erleben müssen.

Mireya Villarreal (f): Die Behörden sagen, dass der mut- maßliche Schütze, Salvador Ramos, auch seine eigene Oma erschoss, bevor er die Schüler in der Grundschule angriff. “

„ Media Report from Today - May 25, 2022

Operator (m): Wir haben eine 6-Jährige mit einer Schusswunde in der rechten Gesichtshälfte und am Kiefer.

William (m): Die Polizei traf ein, sie sperrte die Schule ab und begann, die Kinder zu evakuieren, indem sie die Fenster einschlug und die Kinder herauszog. “

„ Media Report from MSNBC - May 27, 2022 Student eyewitness (m): Wir haben in der Mitte eine Tür und die hat er geöffnet. Dann kam er rein, hockte sich ein bisschen hin und sagte: „Es ist Zeit zu sterben.“ Als er schoss, war das sehr laut. Es tat mir in den Ohren weh. Als ich die Kugeln auf dem Boden sah, war es real. Ich sagte zu meinem Freund, er solle nicht reden, weil er uns hören würde. Die Polizisten sagten, schreit „Hilfe!“, wenn ihr Hilfe braucht. Und dann haben sie jemanden erwischt. Dann rief jemand aus meiner Klasse: „Hilfe!“ Der Typ hörte es, kam herein und erschoss sie. Und dann hat die Polizei das Klassenzimmer gestürmt. Der Typ schoss auf sie. Und auch die Polizei fing an zu schießen. “

Hauptsächlich Kinder, es ist furchtbar. (Ja. Schrecklich.) Und das in einer friedlichen Zeit. Dort herrscht ja kein Krieg oder so. (Nein.) Es geschah ohne jeden Grund. (Ja.)

Ihr seht also, das ist das Werk des Negativen. (Stimmt, Meisterin. Schrecklich.) Die Kraft des Bösen. Denn der Junge hatte ja keinen Grund, das zu tun. (Genau. Ja.) Ich meine, er erschoss sogar seine eigene Oma, bei der er lebte, und die sich um ihn kümmerte. Und sie sah wie eine gewöhnliche Großmutter aus. Sie sah nicht bösartig oder schlecht aus oder so. (Ja, Meisterin.) Und normalerweise verwöhnen die Großeltern ihre Enkelkinder sowieso. Sie gehen nicht barsch oder so mit ihnen um. Daher hatte dieser Junge keinen Grund, seine eigene Oma zu erschießen. (Genau, Meisterin.)

Daran erkennt ihr deutlich, dass die negative Kraft am Werk war. (Ja, Meisterin.) Und der Junge war nur ein weiteres Opfer. (Ja.) Ich sagte euch, das Schwarze Loch, der sogenannte Stern, der aufgetreten ist, ist eine Killerwesenheit. […] Es tut mir so leid für die Familienangehörigen und für die unschuldigen Kinder. (Ja.) Sie starben einfach so, ohne jeden Grund. Es ist nicht einmal Krieg. Oh, es ist schrecklich.

Das ist das Problem, wenn wir ständig solche Tötungsmaschinen erfinden. (Genau. Ja.) In einigen Ländern sind solche Sturmgewehre ganz verboten. (Ja.) Da gibt es weniger Probleme. (Ja.) Da hören wir nicht allzu viel über wahllose Amokläufe oder solche Massenerschießungen. Es war nicht das erste Mal in Amerika. (Ja. Das stimmt.) Es war nicht die erste Massenerschießung. Es sind sogar meistens Jugendliche, die so etwas anfangen. (Ja.) Nicht einfach ein verrückter alter Mann oder ein griesgrämiger, frustrierter Ehemann oder so. Die Schießereien finden oftmals in der Schule statt, durch Kinder. Es ist schrecklich. […]

Daher geht mein Beileid an alle Familien, die ihre kostbaren Kinder und auch die Lehrer verloren haben. Und mein Mitgefühl gilt Amerika. Die Gesellschaft als solche muss irgendwie besser werden. Sonst schocken sich alle gegenseitig, geben sich den Todesstoß. So kann es nicht weitergehen.

Wisst ihr, in der Schweiz haben viele Bürger ein Gewehr. (Ja.) Haben zumindest irgendetwas, etwa Munition und Gewehre bereitliegen. (Ja.) Falls ein Krieg ausbricht. Aber sie üben damit nicht einfach mal so Gewalt aus. (Ja, Meisterin.) Aus der Schweiz hört man kaum einmal so etwas. (Stimmt. Ja.) Oder zum Beispiel auch Finnland. (Ja.) Die Finnen haben zwar Waffen im Haus, sind aber von anderer Mentalität. Sie sind diszipliniert. (Ja, Meisterin.) Sie haben ein höheres Bewusstsein.

Amerika ist ein Mischmasch von allem. Manche sind sehr gut, sehr großzügig und lieb. Ich halte die Amerikaner für die großzügigsten Menschen der Welt, was Wohltätigkeit angeht. (Ja.) Sie helfen ihren Nachbarn, sie helfen allen Bedürftigen, sie helfen anderen Ländern. Und das ist eine sehr gute Einstellung der Vereinigten Staaten von Amerika. Andererseits gibt es dort aber andere finstere Verbindungen. (Ja, Meisterin.) Sie haben nicht genug Disziplin. Sie haben nicht genug Kontrolle über ihre Psyche, manche von ihnen. Wir haben doch schon oft von solchen tragischen Vorfällen gehört. (Ja. Das stimmt.) Die mit nichts zu vergleichen sind und nicht in Ordnung gebracht werden können. Es ist schrecklich, es ist schrecklich. (Ja.)

Wenn ihr also wirklich wollt, dass eure Landsleute Waffen haben, vielleicht um sich zu verteidigen, muss geprüft werden, ob sie dafür geeignet sind. (Ja.) Wie in der Schweiz oder in Finnland zum Beispiel. Die haben Armeen, ja? (Ja.) Sie haben Waffen, benutzen sie aber nicht willkürlich, um Gewalt auszuüben, ganz ohne jeden Grund. Für die Amerikaner ist das also sehr schwer zu entscheiden. Wisst ihr, mit 18 können Sie sich bereits ein Gewehr kaufen. (Oh!) Dieser Junge war gerade 18 geworden und zog sofort los, um sich eins zu kaufen. (Oh!) Denn er wollte schon lange eins haben. (Donnerwetter!)

„ Media Report from CNN – May 25, 2022

Adrienne Broaddus (f): T Roland Gutierrez, Senator des Staates Texas sagt, der Schütze „hatte kein Problem, die Sturm- gewehre, die bei dem Massaker verwendet wurden, legal zu kaufen“.

Roland Gutierrez (m): Er ging hier in Uvalde aufs Gymnasium und kaufte an seinem 18ten Geburtstag unglücklicherweise diese beiden Sturmgewehre, über die Sie gesprochen haben. “

Eine solche Mentalität wird von einem dunklen Fleck In der Gesellschaft genährt. (Ja.) Es war Vorsatz. Es war nicht so, dass er plötzlich wütend wurde Und dann die Fassung verlor. So war es nicht. Er hatte sogar seine Schwester im Jahr zuvor gebeten, ihm beim Waffenkauf zu helfen. (Oh!) Weil er noch nicht 18 war. (Ooh!) Seine Schwester lehnte das aber ab. Und als er 18 wurde, führte er seinen bösen Plan sofort aus. (Ooh!)

Oh, mein Gott! Das ist wirklich der schlechte Einfluss der Dämonen. (Ja, Meisterin.) Und sie töten Kinder. (Oh, schockierend! Beängstigend! Schrecklich!) Ja, um sie zu essen. Ich habe euch das schon erzählt. (Ja.) Sie lieben Kinder. Die Dämonen lieben es, den Geist, die Energie der gequälten Kinder Zu fressen, die so gestorben sind. (Brr! Verstehe.) [...]

Schrecklich! Und manche Dämonen sammeln sich an einem Ort und verursachen dort Tragödien. (Ja.) Es müssen nicht so viele sein wie früher. (Verstehe.) Früher hatten wir viel mehr, darum gab es den Ersten Weltkrieg, den Zweiten Weltkrieg. (Richtig.) Und jetzt sind wir vielleicht sogar an der Schwelle zum Dritten Weltkrieg, wenn Russland sich nicht ändert. (Ja.)

Aber wisst ihr was? Oh, ich traue mich Gar nicht, euch irgendetwas zu sagen. (Was denn, Meisterin? Kannst Du es uns mitteilen? Bitte!) (Bitte, Meisterin! Wenn Du kannst.) Lasst mich nachdenken. Mein Gott, lasst mich nachdenken, ob es nützlich ist. (Gut, Meisterin.) Ansonsten erfahren wir es, Wenn es sowieso kommt. (Gut, Meisterin.)

Aber ich glaube, Putin ist tot, Darum geht es. Deshalb ist er vor mir auf die Knie gegangen und hat mich um Vergebung gebeten, weil Er solche Angst vor der Hölle hatte. (Oh, wow!) Wie auch immer, er ist tot. Ich sage euch nicht, wo er jetzt ist. (Oh, wow!) Vielleicht sage ich es euch später. (Verstehe, Meisterin.) Aber jetzt dauert der Krieg immer noch an, weil jemand Angst hat, die Welt etika zu lassen, dass Putin tot ist. (Oha!)

Wisst ihr, deshalb gibt es einige Nachrichten, in denen man sich über Russland lustig macht, weil viele Fotos und Filme gemacht wurden, die zeigen, dass der russische Präsident erstmals die verletzten Soldaten besuchte. (Oh, ja.) Aber dann fiel manchen Leuten etwas auf und sie sagten: „Nein, das ist doch derselbe Typ aus dieser Fabrik da und dort.“ Denn es wurden ein paar Dinge gezeigt, die darauf hindeuten, dass es sich gar nicht um Soldaten handelte, sondern es dieselben Leute sind, die er Schon vor einiger Zeit getroffen hatte. (Verstehe. Ich verstehe. Ja,)

Nicht allein die Gesichter, sondern auch die Kleidung, die sie trugen, Hatte etwas Besonderes. (Oh!) Sie trugen keine Soldaten-Uniform. Es war die Uniform von Fabrikarbeitern. (Oh, aha!) Und es war noch so ein Zeichen Auf der Kleidung. Die Kleidung hatte zum Beispiel Auch dieselbe Farbe. Und sie machten sich über ihn lustig Und sagten, er inszeniert das.

Es ist nicht … – er ist tot. Seit einigen Wochen. (Oh, wow!) Als ich euch erzählte, dass er vor mir Niederkniete, an dem Tag war es nicht. (Ah, etika.) Ich erzählte euch von der Vision, die ich vorher hatte. (Ja.) Und ich sagte: „Ich hatte eine Vision.“ Ich vergaß zu sagen, wie lange vorher. Aber das spielt keine Rolle.

Wie dem auch sei, ich kann euch das nicht beweisen. Ihr könnt es also Glauben oder nicht, es liegt bei euch. (Ja, Meisterin. Wir glauben es. Wir glauben Dir.) Ihr könnt es sehen. Warum nimmt man so ein altes Bild, wenn es sich um etwas Außergewöhnliches handelt, nämlich darum, dass der Präsident erstmals verletzte Soldaten besuchte? (Ja, stimmt.) Warum konnten sie denn kein echtes Bild nehmen? (Ja, Meisterin.) Etwas Derartiges würde man doch allen Medien mitteilen. (Ja, Meisterin.) Es kann doch nicht sein, dass man dafür ein altes Foto benutzt. Warum? (Ja, Meisterin.)

Und es hieß sogar, dass er den Soldaten die Hand geschüttelt habe. Nein! Er schüttelte dem Arbeiter In der Manufaktur die Hand. Vor langer Zeit, irgendwann einmal. (Ja.) Das sind Nur ein paar physische Hinweise. (Ja.) Ich kann euch nichts sagen, et ich habe Keine Beweise für euch. (Verstehe, Meisterin.)

Und dann war da noch etwas anderes, als der finnische Präsident ihn anrief, den angeblichen Putin, um ihm mitzu- teilen, dass sie der NATO beitreten. Da war Putin sehr ruhig, keine Anschuldigungen, keine Drohungen, Nichts. Sehr ruhig und gelassen. Ich meine, von der Stimme her. (Ja.)

„ Media Report from CNN – May 15, 2022

President Ninisto (m): Das Gespräch war, wie ich schon sagte, ziemlich ruhig und gelassen.

Dana (f): Sagte er etwas, das Sie überraschte?

President Ninisto (m): Die Überraschung war eigentlich, dass er so gelassen reagierte. “

Und viele andere Dinge, die sehr verdächtig waren. Zum Beispiel saß er zusammen mit dem UN-Generalsekretär an einem langen, aber ovalen Tisch. Das Gesicht war aber weit weg. (Ja.) Und man zoomte sein Gesicht in groß von anderen Konferenzen heran. [...]

Was noch, was noch? Es gibt also ein paar gute Leute, die für die positive Kraft in der Demokratischen Partei arbeiten. Dasselbe gilt für die Republikaner. Dort arbeiten ein paar negative Leute. Das kann man sehr gut sehen. Ihr könnt erkennen, wer wer ist. Wenn ihr die Nachrichten aufmerksam verfolgt, wisst ihr, wer was ist. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Ich möchte keine Namen nennen. (Okay, Meisterin.) Ich weiß genau, wer wer ist.

Und natürlich kann man die positiven Menschen, die mit den negativen arbeiten, deutlich erkennen. Ihr Verhalten, ihre Art, die Dinge zu tun, die Art, wie sie reden, unterscheidet sich völlig von dem, was man von anderen Demokraten erwartet. (Ja, Meisterin.) Das Gleiche gilt für die Republikaner. Sie verfolgen immer noch ohne Ende Präsident Trump. (Ja. Verstehe.) Und die meisten von ihnen haben ein Gesicht wie aus Stein oder ein sehr fieses Gesicht. Ein sehr bösartiges Gesicht. (Ja.) Das Gesicht derjenigen, die ihn verfolgen bzw. versuchen, ihn zu stürzen, ist meist wie versteinert. Oder sehr hässlich. Sie haben ein sehr böses Gesicht. Nicht freundlich, nicht gut. Nicht hell. Nicht hell im Auftreten, in ihrer Rede, im Gesichtsausdruck und auch nicht im körperlichen Ausdruck. (Ja, Meisterin.)

Es gibt also immer irgendwo Hoffnung. (Ja. Stimmt, Meisterin.) Die Demokratische Partei ist daher nicht immer nur negativ. (Ja. Verstehe.) Es gibt auch gute Leute dort. Das muss so sein. (Ja, verstehe.) Sonst würde es auf der Welt noch schlimmer, oder der Krieg in der Ukraine wäre noch schlimmer, wenn keine positive Kraft helfen würde. Sie hilft immer noch ständig. (Ja.)

War das alles? Dann sprich weiter. (Die erste Nachricht: Ein russischer Diplomat, Boris Bondarev, der bei der russischen Vertretung am UN-Sitz in Genf arbeitete, kündigte seinen Job aus Protest gegen den blutigen Krieg, den Putin gegen die Ukraine entfesselt hat.) Gut, dass er seinen Job gekündigt hat. Manche Leute haben ein Gewissen. (Ja.)

„ Media report from VOA - May 27, 2022 Henry(m): Der einundvierzigjährige Boris Bondarev blickt auf eine 20-jährige Karriere im russischen diplomatischen Dienst zurück. Bis diese Woche arbeitete er bei den Vereinten Nationen in Genf. Er bestätigte seinen Rücktritt am Montag in einem Brief auf Facebook, in dem er schrieb: „Noch nie habe ich mich so sehr für mein Land geschämt wie am 24. Februar dieses Jahres“, das Datum, an dem Russland seine jüngste Invasion in der Ukraine startete. “

„ Media report from Guardian News - May 23, 2022

Boris(m): Als russischer Diplomat will ich damit nicht mehr in Verbindung gebracht werden. Die Ukraine ist ein Wendepunkt, weil ich danach keine Wahl mehr habe. Ich habe nur die eine Wahl – zu gehen, zu kündigen. Die Frage ist wann und wie, aber nicht, ob kündigen oder nicht. Das ist für mich nicht die Frage. Ich habe mich eindeutig geäußert, habe Fragen nach Sinn und Zweck all dessen gestellt, und warum es auf diese Weise und nicht durch Verhandlungen und andere friedliche, diplomatische Mittel angegangen werden soll.

Andrew(m): Wie lautet Ihrer Meinung nach die Botschaft, die die Menschen ihrem Rücktritt entnehmen sollen?

Boris(m): Die Botschaft ist wohl, dass man manchmal etwas tun muss, um noch in den Spiegel schauen zu können. “

Es ist sehr gut. Sehr gut. Und so etwas gab es auch in anderen Regionen. Auch zwei Abgeordnete forderten Putin auf, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Und sofort wies der Gouverneur seine Wachen an, sie hinauszubegleiten, nannte sie Verräter und drohte ihnen, sie später als Verräter abzuurteilen. (Ja.)

„ Media Report from The Telegraph – May 27, 2022 Leonid Vasyukevich (m): Wir, eine Gruppe Abgeordneter, appellieren an Sie. Die gesetzgebende Versammlung der Region Primorje hat vor ein paar Tagen eine Reihe von Maßnahmen zur Unterstützung der Familien der Soldaten ergriffen, die bei der militärischen Sonderoperation starben oder verletzt wurden. Uns ist voll und ganz bewusst, dass es, wenn unser Land die militärische Sonderoperation nicht beendet, in unserem Land noch mehr Waisen- kinder geben wird. Infolge der speziellen militärischen Sonderoperation sterben junge Männer, die einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung unseres Landes hätten leisten können, oder sie werden zu Krüppeln. Fast drei Monate nach Beginn der Militäroperation hat sich gezeigt, dass es unmöglich ist, mit militärischen Mitteln zum Erfolg zu gelangen. Weitere Kriegshandlungen bedeuten mehr tote und verwundete Soldaten. Wir fordern den sofortigen Rückzug der russischen Truppen. Wir fordern ein Ende der Feindseligkeiten. “

Manche mutigen Menschen kennen das Risiko und gehen es doch ein. (Ja.) Man sieht, dass sie der positiven Seite angehören. (Genau. Ja, Meisterin.) Man kann sehen, wie sie handeln, wie sie sprechen, sich verhalten, und weiß dann, wer wer ist. Auch in der Dunkelheit gibt es etwas Licht. (Genau. Ja.) Und in hellen Regionen gibt es düstere Ecken. Das habt ihr jetzt gesehen. (Ja, Meisterin.) Das ist die Bedeutung des Tao-Symbols, im Taoismus. (Ich verstehe.)

Sehr gut. Es gibt noch ein paar weitere. Aber manchmal machen sie einen Rückzieher, weil sie Angst haben. Wie der Generaloberst von Russland, der im Fernsehen auftrat und sagte, sie würden den Krieg verlieren, Russland könne nicht gewinnen, und die ganze Welt sei gegen sie. (Oh ja. Ja.)

„ Media Report Channel 4 News - May 17, 2022

Reporter (m): In einem außergewöhnlichen Schritt sagte ein russischer Militäranalyst und General im Ruhestand gegenüber dem russischen Staatsfernsehen, dass der Krieg für Russland keinen guten Ausgang nimmt.

(In Russian) Mikhail Khodaryonok: In gewisser Weise sind wir geopolitisch völlig isoliert. Und so ungern wir das auch zugeben, ist praktisch die ganze Welt gegen uns. “

Und einige Tage später distanzierte er sich davon und sagte: „Oh, Russland kann noch siegen.“ (Oh!) Ich bin sicher, jemand hatte seine Frau oder seine Tochter oder so in seiner Gewalt und sagte: „Sie distanzieren sich davon, wehe wenn nicht!“ (Oh ja. Ja.) Wohin soll man denn flüchten, wenn man in Russland lebt? (Ja.) Aber gut, dass er etwas sagte, und jeder versteht, warum er den Rückzug antreten musste. (Stimmt. Ja.) Man wird ihn nicht kritisieren. (Ja. Ja, Meisterin.)

Es war nicht nur dieser Oberst, der seine tapfere Rede zurücknahm, sondern auch andere Amtspersonen. (Genau. Ja.) Sie leugneten, dass sie den Kreml aufgefordert hatten, den Krieg zu beenden. Sie hätten den Kreml schon früher auffordern sollen, den Krieg in der Ukraine zu beenden, aber später stritten sie es ab. (Ja.)

Ich denke, das russische System macht den Leuten irgendwie Angst. Sie können einen nötigen, alles zu sagen, was sie möchten. Auch wenn manche eine tapfere Einstellung hatten, wurden ihnen dann doch die Flügel gestutzt, so dass sie sich nicht trauen, ihren mutigen Kampf fortzusetzen. (Ja, Meisterin.)

Aber manchmal passiert etwas. Bei einem Interview sagte jemand im Fernsehen: „Wissen Sie was? Viele Länder stehen Schlange, wollen zu uns gehören.“ Das heißt, zu Russland gehören, wieder in der russischen Union sein. Da sagte der Moderator ein wenig sarkastisch: „Ja, ja, klar. Viele Länder warten darauf, sich uns anzuschließen, da wir kein Visa, keine Mastercard und nicht einmal McDonald’s haben.

Ich denke, denen reicht‘s, und sie können manchmal nicht anders. Es rutscht ihnen einfach heraus. Es war sehr lustig. Ich finde das russische Fernsehen sehr lustig. Normalerweise wagen sie das nicht. Aber in letzter Zeit sickerte hier und da etwas durch. (Stimmt. Ja.) Von diesem Oberst, der Amtsperson und von Abgeordneten hier und da. Und dem Fernsehmoderator rutschte es einfach so heraus. (Stimmt. Ja.)

„ Media Report from CNN – Mar. 13, 2022

Erin (f): Eine bemerkenswerte Demonstration des Widerstands gegen die Invasion in der Ukraine, und das an einem der unwahrscheinlichsten Orte überhaupt, im russischen Staatsfernsehen. Am Mittwochabend sagte ein russischer Filmemacher Folgendes zu einem Pro-Putin-Moderator.

Translator (f): Der Krieg in der Ukraine zeichnet ein erschreckendes Bild, und es sollte uns klar sein, dass er einen sehr bedrückenden Einfluss auf unsere Gesellschaft hat. Emotional. Dies ist die Ukraine. Wie immer Sie auch dazu stehen mögen, sie ist etwas, mit dem wir durch Dutzende und Hunderte von Banden verknüpft sind. Da ist das Leid einiger Unschuldiger kein Ausgleich für das Leid anderer Unschuldiger. “

Natürlich, es sind ja alles Menschen, die genau wie auch die Oligarchen in Russland arbeiten müssen. (Stimmt. Ja.) Sie müssen leben, sie müssen dort überleben, sie haben Kinder, sie haben Enkelkinder. (Ja, Meisterin.) Sie haben ihr Leben und können daher nicht einfach so handeln, wie sie es für richtig halten.

Trotzdem versuchen es manche. (Ja, Meisterin.) Sogar manche Soldaten weigern sich, in den Krieg zu ziehen. (Ja.) Viele tun das. Und russische Gerichte oder die Regierung geben das manchmal zu, aber es sind viel mehr. (Ja, Meisterin.) Sie geben nur einige Fälle zu, die sich nicht verbergen lassen. Wenn man es vertuschen kann, wird es nicht erwähnt. (Ja.) So wie es auch hieß, nur zwei Generäle seien in der Ukraine gestorben. Erst neulich ist wieder einer umgekommen. (Ja.) Und auf ukrainischer Seite schätzt man, dass etwa 30.000 Soldaten dort gestorben sind. (Oh! Ja.) Es ist nur eine Schätzung, es könnten auch mehr sein. (Ja.) […]

Mein Gott! In keinen anderen Kriegen wurden derart viele Schäden angerichtet. (Ja. Stimmt.) Nicht so viele Leute sind derart schnell gestorben. Selbst im Irak-Krieg sind nur etwa 4.000 Soldaten […] gestorben. Und der Irak-Krieg dauerte etwa acht Jahre. (Ja.) Und insgesamt waren es nur etwa 4.000, aber schon das ist eine schreckliche Zahl für all die Familien, die ihre Söhne und Töchter verloren haben. (Stimmt. Ja, absolut.)

Aber bei Russland sprechen wir jetzt von über 30.000 in drei Monaten. Oh, das ist unfassbar. Das ist für die Familien schon wie das Ende der Welt, wie der Weltuntergang. (Genau. Ja, Meisterin.) Schrecklich! Wenn man einen Bruder oder einen Sohn hat, versteht man das. (Ja.) Wir können den Schmerz, den sie durchmachen, nur erahnen.

„ Media Report from BBC News - Mar 17, 2022 Steve (m): Auch in Russland wird getrauert. Mikhail wurde im Kampf in der Ukraine getötet. Angelica ist seine Witwe. Wie viele russische Soldaten wurden bei Handlungen getötet, die der Kreml sich immer noch weigert, als Krieg zu bezeichnen? Der Schmerz einer Familie, der sich im ganzen Land wiederholt. “

Und erst recht die körperlichen Schmerzen der Soldaten, die unter dem Krieg, der Kälte, dem Unbehagen in einem fremden Land und an ihren Verletzungen leiden. (Ja.) Und manche werden von ihren eigenen Kommandanten erschossen, damit sie auf dem Rückzug nicht getragen werden müssen. Man hat sie einfach erschossen, wenn sie verwundet waren. (Ooh!) Und andere Soldaten beklagten das, sie sagten, sie hätten gerettet werden können. Sie hätten noch gerettet werden können. (Ja.) Manche waren nicht tödlich verwundet oder so. Hätte man sie heimgebracht, hätten sie versorgt werden können. (Ja, Meisterin.) Ich meine, zurück zum Stützpunkt. Aber der Kommandant hat sie einfach erschossen, um sich nicht mehr um sie kümmern zu müssen. Sie haben sie dort gelassen. (Oh, Gott!)

„ Media Report from The Sun - Mar 17, 2022

Soldier 1 (m) Die Männer sagten, sie machen ihre Verwundeten fertig.

Reporter (m): Ja. Was meinen Sie denn mit „fertigmachen“?

Soldier 1(m): Es ging einfach so, dass ein verwundeter Soldat auf dem Boden lag und der Kommandant eines Bataillons ihn mit einem Gewehr erschoss. Es war ein junger Mann, er war verwundet und lag auf dem Boden. Er wurde gefragt, ob er gehen könne … dann wurde er erschossen.

Soldier 2 (m): Das Wichtigste dabei – das war kein Einzelfall. Der Oberstleutnant ging herum. Er erschoss vier oder fünf auf diese Weise. Lauter junge Männer.

Soldier 3 (m): Sie hätten gerettet werden, Hilfe bekommen, da herauskommen können. Er erschoss sie einfach.

Soldier 4 (m): Mama, ich bin am Leben, es ist alles gut. Ich bin in Odessa in Gefangenschaft. Ich werde wohl inhaftiert. Mama, wir sind hier nicht die Friedensstifter, wie uns gesagt wurde. Wir sind hier Invasoren, haben Zivilisten umgebracht. Mama, es ist solch ein Albtraum. Wir sind hier 15 bis 20 Leute aus meiner Einheit, die Überlebenden. Die anderen sind tot. Wir sind hier die Faschisten. Was wir Menschen angetan haben, war ein Albtraum. Wir waren fehlinformiert. Uns wurde nicht die Wahrheit gesagt. Es hieß, hier gäbe es Faschisten, aber Mama, wir haben auf Zivilisten geschossen. “

Ich wünschte, alle Mütter in Russland wüssten das. Wie ihre Söhne für das Böse geopfert werden, für eine unwürdige Sache, keine edle Sache, und qualvoll sterben oder verwundet werden, ohne dass sich jemand um sie kümmert. (Ja, Meisterin.)

Sonst noch etwas, meine Liebe? (Ja, Meisterin. Litauen ist bereit, verwundete ukrainische Soldaten zu behandeln. Der litauische Verteidigungs- minister sagte am 24. Mai, dass „in den kommenden Wochen Litauen ukrainische Soldaten zur Rehabilitation aufnehmen wird“. Er sagte auch, Litauen werde die Ukraine weiterhin schulen und ihr militärische Ausrüstung liefern.)

Wunderbar, wunderbar! (Ja.) Litauen sei gesegnet! [...] Einige Nachbarn sind sehr gut, etwa Polen, Rumänien und sogar Italien. (Ja.) Sie helfen alle, aber nur auf zweitbeste Weise. Besser als nichts. (Stimmt. Ja, Meisterin.)

Ich weiß nicht, wie lange die Ukraine diesen Krieg noch durchhalten kann, denn nach einer Weile lassen die Menschen vielleicht nach, sind nicht mehr so einsatzfreudig und helfen nicht mehr. (Richtig.) Und das könnte Russland sich zunutze machen. Ich bin besorgt, hoffe aber, dass die Ukraine gewinnt, weil sie ihre Freiheit verdient. Sie verdient ihre Demokratie. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Die Ukrainer verdienen ihr Land, das sie mehr schätzen als ihr eigenes Leben. (Ja, Meisterin.) Das sollte doch jeden beeindrucken, sogar den Feind. Russland macht zwar immer noch solche Probleme, aber ich hoffe, dass es bald ein Ende hat. (Ja, Meisterin. Das hoffen wir alle.) Wir beten einfach für sie. Das ist alles. (Ja, Meisterin.)

Sonst noch etwas? (Ja, Meisterin. In einem 80-minütigen Telefongespräch mit Putin forderten Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz Putin auf, die etwa 2.500 Verteidiger des Stahlwerks Azovstal in Mariupol, die später von Russland gefangengenommen wurden, freizulassen.) Ja. (Sie forderten Putin auf, „direkte, ernsthafte Verhandlungen“ mit Präsident Selenskyj aufzunehmen.) Und dann? (Der französische und der deutsche Staatsführer bestanden auf einem sofortigen Waffenstillstand und dem Rückzug der russischen Truppen.“) Ja. (Das war vor zwei Tagen.)

Und was passierte dann? (Wir haben dazu leider keine Updates.) Was sagte der angebliche Putin? (Er sagte nichts. Nicht dass wir wüssten.) War das eine Videokonferenz? Oder nur ein Gespräch? [...] (Davon haben wir kein Bildmaterial. Nur das Gespräch.) Gut. (Interessant. Ja.)

Ja, er ist jetzt also gelassen. Er spricht mit jedem, der ihn sehen will. Er ist sehr ruhig und spricht nicht auf Video. Alles ist gut. Ich sagte euch schon, auch wenn der angebliche Putin spricht, er physisch anwesend zu sein scheint, ist es ein Geist, der ihn besetzt hat. Er ist nicht echt. (Ja.) Denn ich weiß ja, wo er ist. (Oh! Stimmt.) Ich habe es gesehen. (Verstehe, Meisterin.)

Ich sage es euch, wenn ich es euch sage. (Okay, Meisterin.). Tut mir leid. Mir sind auch Hände und Füße gebunden. (Ja, Meisterin. Wir verstehen.) Ich darf es nicht sagen, denn wenn ich etwas sage, wird das Negative Strategien finden, um es zu vereiteln, um es zu ändern. (Wir verstehen, Meisterin.) (Ja, Meisterin.) Es zu ändern, damit ich schlecht dastehe und das Ziel verfehle. (Oh. Ja.) Sie sind immer da. Genau wie das Schwarze im Weißen und das Weiße im Schwarzen. (Verstehe, Meisterin.) Ich werde immer mit Adleraugen beobachtet. (Ja.) Mit Habichtsaugen. (Ja.)

Sonst noch etwas? (Ja, Meisterin. Immer mehr Fleisch- und Milchbauern stellen auf vegane Landwirtschaft um. Als der britische Bauer Laurence Candy die meisten seiner Kuh-Personen durch Rindertuberkulose verlor, beschloss er, keine Tier-Personen mehr zum Schlachten zu bringen. Er nahm sich vor, sich stattdessen auf den Anbau von Getreide wie Hafer, Weizen, Gerste und Saubohnen zu konzentrieren.) Wunderbar! Wir kaufen ihm das ab, wenn wir können. Gott segne ihn! (Ja. Er arbeitet auch mit einer schottischen Organisation namens Farmers For Stock-Free Farming zusammen, die gegründet wurde, um Fleisch- und Milchviehhalter zu unterstützen, die zu einer tierfreien Landwirtschaft übergehen wollen.)

Sehr gut! Ausgezeichnet! (Ja.) Gott segne ihn! (Sehr gut.) Wir danken Gott dafür und beten, dass es mehr werden. (Ja, Meisterin.) Denn das ist die einzige dauerhafte Lösung für das Überleben der Menschen auf unserem Planeten und aller Wesen auf ihm. (Das stimmt.) So wie wir uns verhalten, zerstören wir uns selbst, wenn wir uns nicht ändern. So kommt es dann. Das übernehmen die Naturgewalten. (Genau. Ja.) Ihr seht ja, dass es überall Über- schwemmungen gibt, beispiellose Überschwemmungen oder Erdrutsche, Orkane, Stürme, Erdbeben. (Ja, Meisterin.)

Es vergeht kein einziger Tag, an dem in den Nachrichten nicht eine Katastrophe, irgendein Mord, ein Krieg oder eine Hungersnot zu sehen ist. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Nicht ein einziger Tag, an dem wir echten Frieden auf dem Planeten haben. (Stimmt, Meisterin. Ja.) Ich meine, wir alle sterben wohl eines Tages, aber es muss nicht auf diese Weise sein. (Das stimmt. Ja.) Nicht qualvoll durch Pandemien oder unbekannte, unkontrollierbare, unheilbare Krankheiten oder Katastrophen, durch Krieg oder Hungersnot. Nicht auf diese Weise. (Genau. Ja.) Es war nicht Gottes Absicht, dass wir geboren werden, um auf so schreckliche Weise zu sterben. Wir bringen uns selbst auf eine so schreckliche Weise zu Tode. (Ja, Meisterin. Das ist wahr.) Wir können niemandem die Schuld geben. Nicht einmal den Feinden.

Wir ziehen sie an. Wir laden sie in unsere Welt ein, in unser Leben. Wir zerstören uns wirklich selbst mit unseren keineswegs göttlichen alltäglichen Aktivitäten und Misshandlungen, gegenseitig und an anderen Spezies, wie etwa den Tier-Personen. Und sogar den Wald, den Dschungel, ich meine, die Natur selbst zerstören wir. Wir zerstören alles und zerstören damit natürlich uns selbst. Denn das ist die Folge dieser Zerstörung. (Genau. Ja, Meisterin.) Ihr wisst das alles. Ich will nicht immerzu das Gleiche sagen. Aber es ist ja nicht nur für euch. Es ist auch eine Mahnung an die Welt. (Verstehe, Meisterin.)

Host: Barmherzigste Meisterin, Deine wohlwollende Anwesenheit in unserer Welt gibt uns Hoffnung und eine klare Vision vom Paradies, das die Menschheit erschaffen könnte - ein Paradies des reinen Glücks und der Freude. Wir beten, dass Gottes Liebe und Weisheit unseren angeborenen Mut und Sinn für Rechtschaffenheit zum Schutz aller Wesen hervorbringt. Möge das Bewusstsein der Menschen bald angehoben werden, uns hellere und positivere Tage bringen, und mit Unterstützung der pflanzlichen Ernährung allen Kriegen und Grausamkeiten ein Ende setzen. Wir wünschen der kostbaren Meisterin eine robuste Gesundheit, Gelassenheit und Sicherheit, mit der gütigen Hilfe aller himmlischen Beschützer.

Um mehr von den Gedanken der Höchsten Meisterin Ching Hai zu diesen Themen sowie eine interessante Geschichte über einen aulacesischen (vietnamesischen) König und die positiven Auswirkungen von Hunger zu erfahren, schalten Sie bitte zu einem späteren Zeitpunkt ein zu Zwischen Meisterin und Schülern, um die vollständige Übertragung dieser Konferenz zu sehen.

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