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Inspirierende gute Nachrichten zur Unterstützung der Ukraine

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Host: Während sich die Tragödie in der Ukraine zuspitzt, gab es auch ein paar positive Nachrichten, neben der Unterstützung und den Gebeten vieler. Am 18. März 2022 hatten die Teammitglieder von Supreme Master Television Neuigkeiten für unsere über alles geliebte Höchste Meisterin Ching Hai, die gütigst etwas von ihrer Zeit opferte, um uns an ihren unschätzbar wertvollen Gedanken zu bestimmten Themen teilhaben zu lassen.

(Meisterin, wir haben heute eine wunderbare Nachricht aus der Ukraine für Dich. Es gab einen einzigartigen Online-Einsatz, um ukrainischen Bürgern zu helfen. Es nennt sich Airbnb, und es ist ein Service, durch den man ein privates Zimmer in einem Haus buchen kann. Und vom 2. bis 3. März haben Menschen auf der ganzen Welt 61.000 Übernachtungen in ukrainischen Städten über Airbnb gebucht, ohne jede Absicht, dort einzuchecken oder umzubuchen.) Oh! (Und dadurch kamen in nur diesen 48 Stunden 1,9 Millionen USD zusammen.) Oh! (Und seit diesem Tag …) Wird auf dies Weise Geld gesammelt? (Die Ukrainer, deren Zimmer bei Airbnb gelistet ist, erhalten diese Gelder. Es ist eine Art von Hilfe. Denn als privater Bürger, als Mensch hat man auf der Welt vielleicht keine Möglichkeit, den Ukrainern direkt zu helfen, aber so geht es. Man kann ihnen so Geld schicken, indem man ein Zimmer bucht, es aber nicht nutzt.) Verstehe. (Und seit diesem Tag gingen die Buchungen weiter. 434.000 Zimmer wurden reserviert und 15 Millionen USD kamen zusammen.)

Wow! Herzlichen Glückwunsch, Ukraine! Es helfen viele Menschen, habe ich gehört. Taiwan (Formosa) hilft mit vielen Millionen. Und China hilft jetzt auch. (Ach!) (Gutes China!) Ja! China, ja. (Wow! Das ist eine tolle Nachricht.) Ja, eine tolle Nachricht. (Ja.) Sehr, sehr gut für China. (Ja.)

Es heißt nämlich, dass Putin China um Hilfe gebeten hat, finanziell und in Form von Kriegs- gerät wie Drohnen, Flugdrohnen, Drohnen zum Bombardieren. Als würde noch nicht genug bombardiert. (Ja, Meisterin.) Als würden noch nicht genug Leute durch Luftangriffe getötet. (Genau.) Weil der Luftraum nicht geschlossen ist. (Ja.) Und ich hatte solche Sorge, dass Kinder und Menschen, die klein und schwach sind, nicht schnell genug flüchten können. (Ja, Meisterin.) Bei Bodenkämpfen kann man davonlaufen. Aber wenn einem die Bomben auf den Kopf fallen, wo soll man da hinlaufen? (Ja.) Ich habe mir solche Sorgen gemacht, konnte deswegen gar nicht schlafen.

Aber China sagte: „Nein, nein. Wir helfen nicht.“ Es lehnte das ab. Vielleicht hilft China also nicht. Aber der Ukraine wird geholfen. Klasse! (Klasse!) Dafür bin ich enorm dankbar. (Ja.) Dafür ist ein großer Bruder doch da, nicht wahr? (Richtig. Ja, genau.) Wenn man möchte, dass die Menschen auf der eigenen Seite sind, muss man ihnen in Notfällen helfen. (Ja. Genau, Meisterin.) Dann wird man ihr Freund. Freunde erkennt man in der … (Das stimmt. Ja.) Ihr wisst alles.

Gut, sonst noch etwas? (Ja, Meisterin. Die ukrainische Tennisspielerin Dayana Yastremska kündigte an, dass sie ihr Preisgeld ihrem Heimatland, der Ukraine, spenden will, nachdem sie im Finale in Lyon, Frankreich, geschlagen wurde.) Wow! (Und davor waren sie und ihre jüngere Schwester wegen Raketenangriffen in der Ukraine zwei Nächte in einer Tiefgarage untergeschlüpft,) Oh! (bevor ihre Eltern sie nach Frankreich in Sicherheit brachten.) Sehr gut, sehr gut. Gott segne sie! (Ja.)

Gott segne sie. Gott segne alle Menschen, (So gut.) die sich für die gute Sache in der Ukraine einsetzen. (Ja, Meisterin.)

Und ich hörte, dass die russische Armee Verluste hat. Der vierte General, zumindest der vierte, starb im Kampf. (Ja, das stimmt.) Oh Gott! Die gute Nachricht freut mich nicht besonders. Ich wünschte, Russland würde einfach aufhören und seine unschuldigen Landsleute retten. Die Armee kann ja auch nichts dafür. Die Soldaten wurden eingezogen, zwangsverpflichtet, (Ja.) in der Armee zu kämpfen. Sie haben sich das nicht ausgesucht, es ist nicht ihre Schuld. Wenn sie sterben, lassen sie Frau und Kinder zurück, Eltern und Freunde und jede Menge Kummer. (Ja, Meisterin.)

Ich freue mich nicht. Mein Gott, wenn die Generäle sterben, wird das viele Soldaten entmutigen. (Ja, stimmt.) Und dadurch verlieren sie weiterhin und es sterben noch mehr. Es ist schrecklich. Furchtbar. Dieser Kreislauf. (Ja, Meisterin.) Ein Teufelskreis. Oh, mein Gott, es ist furchtbar, ganz, ganz schlimm. Ganz gleich, wer stirbt, ich mag das nicht. Es ist furchtbar. Sie wurden nicht geboren, um zu sterben. Nicht so. (Ja, Meisterin.) Nicht, um in einer so furchtbaren Situation zu sterben.

Und jetzt sperrt Putin seine Leute ein. Ich spreche von Hausarrest und so. (Ja, Meisterin.) Er gibt seinen Leuten, seinen Helfern, die Schuld am Misserfolg in der Schlacht. Aber was können sie machen? Ich meine, wenn man kämpft, muss eine Seite verlieren (Ja, Meisterin.) und das tut weh. Es ist also unvermeidbar. Am besten kämpft man nicht. Führt keinen Krieg. (Stimmt, Meisterin. Das ist richtig.)

Und die Soldaten von der russischen Seite sollten einfach aufhören, gehen und sich ergeben. Und selbst wenn sie dann inhaftiert werden, als Kriegsgefangene, bleiben sie immerhin am Leben. (Ja, Meisterin.) Bis sich etwas ändert. (Ja, Meisterin.) Weil Kriegsgefangene während des Krieges nicht getötet werden. Auf beiden Seiten nicht. So sollte es sein. (Ja.) Und der Präsident der Ukraine hat ihnen versprochen, dass sie von den Ukrainern besser behandelt werden als von ihrer Armee. Einfach wie anständige Menschen. Man wird ihnen nichts antun. Man wird sie gut behandeln. (Ja. Oh, gut!) Sie sollten zur ukrainischen Regierung gehen und sich einfach ergeben, um ihr Leben zu retten. Und um das Leben der Ukrainer zu retten. (Ja, Meisterin. Das stimmt, Meisterin.) Denn man kämpft doch nicht, um zu verlieren und sinnlos zu töten. (Ja.) Das bringt gar nichts. (Das ist wahr, Meisterin.) […]

Sonst noch […] gute Neuigkeiten? […] Sagt sie mir! (Die nächste gute Nachricht, Meisterin, ist, dass Präsident Selenskyj neulich eine leidenschaftliche Rede vor dem US-Kongress gehalten und um mehr Hilfe gebeten hat. Daraufhin kündigten die USA an, dass man weitere 800 Millionen Dollar Militärhilfe für sie bereitstellt. Sie sollten bald ausbezahlt werden. Das nützt ihnen sehr, was die militärische Hilfe angeht.)

Okay. Und neulich habe ich die Nachrichten angeschaut. Die Ukrainer haben wieder gewonnen, in einem kleinen Gebiet irgendwo. (Oh! Ja, ja.) (Ich denke, sie haben die Russen um Kiew herum zurückgedrängt. Die Russen sind vorgerückt und wurden ein wenig zurückgedrängt.) Ja.

Es kamen auch 140.000 Menschen zurück. Sie waren geflüchtet und kamen zurück, um mitzukämpfen. (Oh, wow!) 140.000. Sie waren zuerst geflüchtet, aber kamen dann zurück, um zu kämpfen. (Wow!) Und viele Legionäre, Ausländer, kamen tatsächlich, um für die Ukrainer zu kämpfen. Ohne Sold, einfach so. (Genau. Ja.) Sie taten es freiwillig, weil sie das Gefühl haben, dass dieser Krieg sehr ungerecht ist. (Ja, Meisterin.) Und sie hassen das alle. Es ist gut für die Ukrainer.

Noch besser wäre, es gäbe keinen Krieg; ich weiß nicht, warum Putin das alles getan hat. Es ist alles unsinnig, ist wirklich unvernünftig, unlogisch. Niemand kann es erklären, außer damit, dass er besessen oder ein Dämon und obendrein noch verrückt ist. (Ja, Meisterin.) Niemand bei Verstand würde so etwas machen. (Ja, das stimmt, Meisterin.) Selbst irgendein Diktator bräuchte einen Grund, um so etwas zu tun. Es gibt überhaupt keinen Grund. (Stimmt, Meisterin. Nein.) Er marschierte einfach ein und wollte den Menschen ihr Land wegnehmen, alle umbringen. (Ja.) Und befahl seinen Soldaten, Zivilisten zu töten, nur um die Regierung zu entnerven, nur um ihr so Angst zu machen, dass sie sich sehr schlecht fühlt und sich dann ergeben muss. (Ja, Meisterin.)

Aber dazu darf man niemanden zwingen. Selbst wenn Russland diesen Krieg gewinnt, wird das ganze Land Putin hassen (Stimmt. Ja, das ist wahr.) (Richtig, Meisterin.) und wird Russland hassen, und er wird nicht gut regieren können. (Das stimmt. Ja.) Die Russen sterben dann vielleicht einfach durch ein Attentat oder so. (Ja.) Sie werden es sich nicht bequem machen können. (Ja. Das ist wahr.) Sie werden nicht gut schlafen. (Ja, Meisterin.) Wenn die Ukrainer jetzt nicht kämpfen können, werden sie es ständig im Guerilla-Stil tun. Man kann die Menschen nicht einfach zum Schweigen bringen. Sie zwingen, einem ohne jeden Grund (Ja. Ja, das stimmt.) ihr Land zu übergeben. (Ja, Meisterin. Ja, genau, Meisterin.) Ohne provoziert zu haben. Sie haben Russland überhaupt nichts getan. (Nein, Meisterin.)

Deshalb unterstützt die ganze Welt die Ukraine. (Ja. Das stimmt.) Und das ist eine Energie, mit der man rechnen muss. (Klar.) Sogar der Himmel unterstützt die Ukraine. Deshalb gewinnt sie auch immer wieder. Na ja, sie hat auch verloren, weil sie natürlich nicht mithalten kann. Ohne Leute, Fachwissen, Waffen und allem nicht mithalten kann. Aber die Leute haben ihren Glauben - der ist stark. (Richtig.) Und sie möchten ihr Volk und ihr Land schützen. Dazu haben sie jedes Recht. Das ist der verrückteste Krieg in der Geschichte. (Ja, Meisterin.)

Es ist doch so, dass die Leute es nicht mögen, wenn man ihr Land seinem eigenen Land einverleibt, (Richtig, Meisterin.) und schon gar nicht, wenn man es auf die brutale Art tut. Natürlich mag einen dann keiner. (Ja, das stimmt.) Man wird dann gehasst, bis auf die Knochen gehasst. Und man kann dieses Land nicht allzu lange regieren. Früher oder später lehnt sich jemand gegen einen auf oder tötet einen, verübt ein Attentat oder so. (Ja. Ja, Meisterin.) Oder sogar die eigenen Leute tun es, weil auch die es nicht aushalten. Halten die Brutalität und das unvernünftige brutale Vorgehen gegen die Bürger anderer Länder nicht aus. (Ja, Meisterin.) Solch eine Kontrolle oder Tyrannei. (Ja.) Die Menschen lehnen sich dann auf; früher oder später. (Das stimmt, Meisterin.)

Es ist, als vergewaltige ein Mann eine Frau und verlangt, dass sie sich in ihn verliebt. Wie soll das gehen? (Ja, Meisterin. Das geht nicht.) Auch wenn er stark und mächtig ist, wird das nicht geschehen. (Ja. Das stimmt.) Man gewinnt die Herzen der Leute nicht, indem man sie so brutal beherrscht oder ihnen ihr Land und ihre Freiheit nimmt. (Das ist wahr, Meisterin.) So wird niemand niederknien. (Ja, Meisterin.) Nicht von Herzen. Ihr seht ja, sie kämpfen noch; obwohl sie wissen, dass sie vielleicht keine Chance auf den Sieg haben, kämpfen sie weiter. (Ja, Meisterin.) Ob sie gewinnen oder verlieren, sie wollen nur zeigen, dass sie diese Brutalität, diesen bösartigen Putin nicht mögen. (Ja, Meisterin.)

Die Welt scheint es jetzt also ein wenig besser zu begreifen als früher. (Richtig.) (Ja, Meisterin.) Früher hieß es einfach: „Oh, das macht nichts. Nur ein örtliches Scharmützel.“ Was heißt „örtliches Scharmützel“„ Lässt man die Leute da einfach so sterben? Nur weil es nicht die eigenen Landsleute sind? Ist das nicht eine seltsame Haltung? (Doch, Meisterin.) Damit ist man genauso bösartig wie Putin, weil Putin sich nicht darum schert. (Stimmt, Meisterin.) Wenn man ihn also unterstützt oder es einfach so laufen lässt, ist man genau wie Putin. (Richtig, Meisterin. Ja.) Wie ich euch schon sagte, wenn ihr seht, dass euer Nachbar in Not ist, dass ein Schläger ihn vermöbelt, und ihr nur dasteht und zuschaut, dann seid ihr genauso böse wie dieser Bursche, der Schläger. (Ja.) Und besonders, wenn er vor euren Augen Frauen und Kinder schlägt, tut ihr dann nichts? Wie kann das sein? Was für eine Bestie ist das denn?

Sogar wilde Tiere beschützen manchmal andere Spezies. (Ja, Meisterin.) Was wilde Tiere angeht, haben wir viele Clips gesehen. Es ist ein Glück, dass jemand aufgenommen hat, wie sie einander sogar in der Wildnis beschützen, andere beschützen. (Ja.) Ein Löwe beschützte sogar eine Schaf-Person und eine Leopard-Person beschützte ein verwaistes Affenkind. (Ja.) Ich habe darüber eine Doku im Internet gesehen, es ist lange her. Das als Beispiel. (Ja.) […]

Sonst noch gute Nachrichten? (Ja.) Sagt sie mir! (Eine russische Journalistin, Marina Ovsyannikova, protestierte live im russischen Staatsfernsehen, indem sie ein Plakat hochhielt.) Ich habe das gesehen. (Du hast das gesehen?) Ja. (Es hieß da: „Kein Krieg! Stoppt den Krieg. Glaubt nicht der Propaganda. Ihr werdet hier belogen.“) Ja? (Man hörte, wie sie rief: „Kein Krieg! Stoppt den Krieg.“ Seitdem haben auch Scharen von Mitarbeitern der russischen Staatsmedien gekündigt.) Okay. Ja, das hatte eine Wirkung. (Es hat bei den Leuten etwas ausgelöst, sie akzeptieren nicht mehr, von den Staatsmedien belogen zu werden.) Wunderbar, wunderbar! (Ja.) Daraufhin wurde sie 14 Stunden am Stück befragt. (Ach! Ja.) Natürlich ließ man sie damit nicht davonkommen. (Na klar.) Aber dennoch, trotz allem verstanden die Polizisten, die sie befragten, warum sie das getan hatte. Sie mussten sie verhören, aber ich glaube nicht, dass sie schlecht über sie dachten oder so. (Oh! Ja, Meisterin.) So mutig! (Genau, Meisterin. Sehr, sehr mutig.) Oh, ich applaudiere ihr. (Ja.) Möge Gott Sie beschützen! (Möge sie beschützt sein. Das ist wahr, Meisterin.) Von Gott, von den Himmeln. (Ja, dafür beten wir auch.)

So eine Frau ist mehr wert als hundertausend Soldaten, die blindlings kämpfen. (Ja. Ja. Genau.) Sie ist besser als ein General. Sie ist mehr als eine Heldin. (Ja, Meisterin.) Sie wandte sich gegen dieses ganze Geheimdienstsystem und den Kommunismus, die Kontrolle und die Diktatur und das alles, (Ja, Meisterin.) wofür Menschen vergiftet oder umgebracht oder auf ewig eingesperrt werden. (Ja.) Sie wusste das alles und tat es trotzdem. Es ist so ein wunderbares … Da steht der Himmel dahinter. (Ja, Meisterin.)

Und sie ist sogar eine Frau. (Und sie hat zwei Kinder.) Sie hat auch zwei Kinder? (Ja.) Ach, du lieber Gott! Sie hatte wohl das Gefühl … (So tapfer.) es reichte ihr. (Ja, Meisterin.) Ich glaube, weil sie Kinder hat und sich vorstellen kann, wie es wäre, in der Ukraine zu leben. (Ja, Meisterin.) Weil sie sah, wie Mütter und Kinder durch russische Bombenangriffe auf der Straße starben. (Ja, Meisterin.)

Und viele andere, ohne dass es jemals aufgenommen wird. (Ja.) Wenn die Leute flüchten, wird das nicht gefilmt. Sie haben vielleicht nichts dabei, womit sie aufnehmen können, nicht einmal ein Handy. (Ja, Meisterin.) Manchmal rennen sie ganz schnell - notfallmäßig. Über ihren Köpfen fallen Bomben. Woran können sie da noch denken? Sie rennen einfach los. Viele Menschen laufen los, ohne Gepäck oder irgendetwas. (Ja. Ooh!) Und das sind die wenigen Informationen, die sie geben können, weil es auch schwierig ist, Informationen von da draußen zu bekommen. (Genau.) Außerdem sind die Leute auf der Flucht. Wer bringt es da schon fertig, etwas aufzunehmen?

Es ist also ein Wunder, dass überhaupt einige dieser Clips an die Öffentlichkeit kamen. Einige Ausschnitte (Ja, Meisterin.) von den Gräueln, die Putin unschuldigen Menschen - Kindern und Frauen - in diesem Krieg angetan hat. Oh, was für ein Feigling, wie bösartig! Ein normaler Mensch würde so etwas nicht tun. Ein normaler Mensch – ganz zu schweigen von einem Führer. Na gut, sei’s drum.

Biden wurde also unter Druck gesetzt, auch vom Kongress und so. Und ein Senator nannte ihn sogar widerwärtig, (Oh!) weil er der Ukraine zuvor nicht geholfen hatte. Er (Lindsey Graham) nannte ihn sogar „widerwärtig“.

Nur eure Meisterin ist so unverblümt. (Ja, das stimmt.) Es ist wahr. (Ich meine, keine Worte ... wir bemühen uns, die passendsten Worte zu finden. Aber die reichen nicht aus, um den Wahnsinn zu beschreiben, den er anrichtet.) Ich sagte, dass ich keine schlimmeren Worte verwenden kann. Ich weiß keine besseren Worte dafür. (Genau, Meisterin.) Wenn ich mich derart aufrege, weil Menschen auf diese Weise ihr unschuldiges Leben verlieren, denke ich nicht an ein Wörterbuch. (Ja, Meisterin.) Ich benutze, was mir gerade in den Sinn kommt. (Ja.) […]

Gibt es noch mehr gute Nachrichten? (Ja, Meisterin. Die türkischen Nichtregierungs- organisationen schicken anlässlich des Ramadan humanitäre Hilfe in die Ukraine. Sie sind bereits vor Ort und liefern Hilfsmittel in die Ukraine, werden aber während des Ramadan noch aktiver sein und dann auch Mahlzeiten, Decken, Kleidung und andere Hilfsgüter liefern.) Gut, gut, für die Flüchtlinge und diejenigen, die nicht hinaus- gehen und einkaufen können. (Ja.)

Biden sollte die europäischen Länder einfach machen lassen, was sie wollen, um der Ukraine zu helfen. (Ja. Ja, Meisterin.) Er sollte sie nicht aufhalten. Er weiß nämlich, dass es sehr, sehr wichtig für die Ukraine ist, aber er hat es verhindert. Das heißt, er will einfach, dass Russland überall willkürlich Menschen bombardiert, (Ja.) um Kinder, Frauen und ganze Familien zu töten. (Ja, Meisterin.) Zivilisten. Das ist sehr niederträchtig, sehr bösartig von ihm. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Es kostet ihn doch nichts! Was ist los mit ihm? (Ja.) Polen wollte der Ukraine Kampfflugzeuge geben. Und das hat er einfach gestoppt. (Ja, Meisterin. Ja.) Das ist bösartig. (Ja, Meisterin.) Warum die Ukraine behindern? Warum nicht einfach Russland stoppen? (Genau. Richtig. Ja, Meisterin.) Wo ist der Unterschied? Der andere ist sogar ein Tyrann, also sollte er ihn aufhalten, anstatt es dem Opfer schwer zu machen, sich zu verteidigen. (Stimmt, Meisterin. Ja.)

Er muss ja keine Kampfjets abstellen. Er kann auch einfach den Luftraum (Ja, Meisterin.) sperren, so dass die Russen wenigstens nicht bombardieren. So haben die Menschen die Chance zu fliehen. (Ja.) Und er weiß, dass alle Piloten ... ein gefangener Pilot hat sogar zugegeben, dass er den Befehl hatte, Zivilisten zu bombardieren. (Ja.) Im Fernsehen. (Wow!) Ein Pilot wurde gefangen genommen und hat das ausgesagt. Aber er sagt auch, dass er von jetzt an sein Bestes tut, um diesen Krieg zu beenden. Er hat sich wohl mit seinen Kameraden in Verbindung gesetzt oder alle Leute angeschrieben, die er in der Armee kennt: „Tut das nicht, tut das nicht.“ (Ja, Meisterin.) […]

Allein schon eine Flugverbotszone wäre für beide Seiten gut. (Ja.) Er (Biden) sagte, wenn er die Jets zur Verfügung stellt, müssen die Amerikaner die Russen abschießen. Das müssen sie nicht. Die ukrainischen Piloten können das tun. (Stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.) Er muss nur Kampfjets geben und sie machen, was sie wollen. Es sind nicht einmal seine eigenen Kampfjets. Nicht einmal amerikanische Kampfjets. (Das stimmt. Ja, Meisterin.)

Die Menschen haben etwas übrig und wollen geben, warum also nicht? (Ja.) Zumindest wissen die Russen ... schießen werden sie vielleicht nicht, aber zumindest wissen die Russen, dass sie jetzt etwas Vergleichbares haben. Dass sie sie vielleicht nicht angreifen sollten, weil sie Kampfjets haben. Sie werden zurückschlagen. (Ja.) Dadurch überlegen sie es zweimal. (Ja, Meisterin.) Oder werfen mit ihren Flugzeugen vielleicht keine Bomben ab. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Und die Flugverbotszone ist einfach. Sie ist gut für beide Seiten. (Das stimmt. Ja, Meisterin.) Aber, nein, er (Biden) musste es verhindern.

Oh, dieser Mann kommt für immer in die Hölle. Ich werde ihm nie erlauben, zurück- zukommen. Das werde ich nicht! Diese Art des Bösen ist nirgendwo unter der Sonne erlaubt. (Ja, Meisterin.) Das verspreche ich euch. Diese „Minus-Liebe“ regiert die Welt. Das ist das Problem. (Ja, Meisterin.) Sie haben nicht nur null Liebe, sondern minus. Wie P. Franziskus. Sie tun sich alle zusammen, um der Menschheit zu schaden. Ist euch das klar oder nicht? (Ja, Meisterin.) Sie arbeiten zusammen.

Ich habe auch gute Nachrichten aus dieser besetzten Stadt gehört. Die Menschen strömen hinaus aus Mariupol, etwa 20.000. (Ja.) Die Menschen fliehen; etwa 20.000 mit dem Auto, mit Privatautos. (Oh, toll!) Es sind natürlich noch viel mehr in der Stadt gefangen. Sie lassen sie nicht raus. Sie machen sich wahrscheinlich heimlich davon, irgendwo über Privatstraßen.

Und Elon Musk wollte ein Duell mit Putin austragen. Aber einer der tschetschenischen Anführer meinte, er sei in der Ukraine, um gegen die Ukrainer zu kämpfen. Er ist auf der Seite Russlands. [...] Und er sagte sogar zu Elon, er solle zuerst bei ihnen lernen. Denn Putin bringt ihn wirklich um, wenn sie sich ein Duell liefern. Auch ich rate ihm davon ab, denn Putin hat da keine sportliche Einstellung. (Stimmt.) Er wird Tricks anwenden. (Ja, Meisterin.) Er wird ihn einfach töten, auf der Stelle und schnell. Außerdem hat er auch diese dunkle Macht. (Oh!) Die Teufel sind bei ihm. (Oh, herrje!) Elon sollte also besser nicht davon träumen. Außerdem ist es nicht sein Land, auf das er wetten, mit dem er zocken kann. (Ja, Meisterin.) Es ist aber sehr gut von ihm, sich zumindest zu bemühen, sich etwas zu überlegen.

Ich glaube aber nicht, dass Putin je ein Duell mit ihm austrägt. Er hat Todesangst, wegen COVID und so weiter. (Ja, Meisterin.) Er geht nirgendwo mehr hin. Er hat Angst, dass die Leute ein Attentat auf ihn verüben. Er fürchtet sich zu Recht. Er sollte große Angst haben. (Genau, Meisterin.) Viele Menschen hassen ihn. Wer über diesen Krieg Bescheid weiß, hasst ihn. (Ja, Meisterin.) Vielleicht haben sie ihn vorher nicht so sehr gehasst, aber jetzt tun sie es. (Ja. Auf jeden Fall.) Nicht nur die Opposition, sondern auch seine eigenen Leute. (Ja.)

Denn er ist zwar sehr, sehr gut beschützt, aber nur ein Fehler irgendwo, eine undichte Stelle irgendwo, dann ist er tot. (Ja.) Er sitzt vielleicht irgendwo in einem Bunker mit seiner ganzen Familie. Ich habe gelesen, dass die Familie in eine sehr sichere unterirdische Stadt gebracht wurde, (Oh!) im Altai oder so. Unter einem Berg. Wahrscheinlich ist er auch dort. Bringt sich erst in Sicherheit und tötet dann alle anderen. Oh, schrecklich! Er will alle Ukrainer töten oder so. Warum würde er sonst einfach Bombardierungen anordnen? (Stimmt, Meisterin. Ja.) Es sind doch Zivilisten.

Die freie Welt sollte sich jetzt Sorgen machen. Ich meine die Europäer. Ich erinnere mich jetzt, dass drei Führer aus europäischen Ländern anreisten, um sich mit Selenskyj zu treffen, sogar mit dem Zug. (Ja, Meisterin. Das stimmt.) Und sie sind wieder sicher zurück. Nur um ihm ihre Unterstützung zu zeigen. (Ja.) Aber das reicht nicht. Zumindest haben sie es verstanden. Sie meinten, wir wollen nicht, dass unsere Kinder in einer solchen Tyrannei leben. (Ja.) Sie haben also wenigsten den Ernst der Lage verstanden. (Ja, Meisterin.) Das ist ja schon etwas.

Und die EU musste es leugnen. „Oh, sie sind auf eigene Faust los- gefahren, sie vertreten uns nicht.“ Ungeheuerlich! Sie sollten sich alle geehrt fühlen, dass diese guten Leute sie sogar repräsentiert haben. (Ja, sollten sie.) Oh Gott! Ich sag’s euch, es ist widerlich. Deshalb bin ich auch so wütend. (Ja, Meisterin.) So ekelhaft! Was sind das für Menschen? Die arbeiten bestimmt auch für die Teufel oder so, still und leise. (Ja, Meisterin.) Oh Gott, so ekelhaft! Igitt! So hässlich, und so feige. So niederträchtig.

Sag mir, was es sonst noch gibt. [...] (Ja, Meisterin.) Sprich! (Präsident Selenskyj besuchte verwundete Soldaten in einem Militärkrankenhaus. Er verlieh den Soldaten und dem Krankenhauspersonal Medaillen. Das zeigt, dass Selenskyj ein sehr gutes Herz hat und ein gütiger Anführer ist.)

So sollte es sein, das sollte er sowieso tun. Das ist gut. Er scheint sehr freundlich und vernünftig zu sein. (Ja, Meisterin.) Und zumindest hält er den Kopf hin für sein Land. (Ja, Meisterin.) Er ist kein Feigling und läuft nicht weg. Er ist der Hauptgrund dafür, dass die Soldaten gut kämpfen und schwer kämpfen. (Ja, Meisterin.) Weil er ihnen ein gutes Vorbild ist. Er ermutigt sie. Er inspiriert sie. (Ja.) Sobald der Anführer weg ist, geht es schnell bergab. (Ja, Meisterin.) Ich möchte keine Namen nennen, aber manchmal läuft der Anführer weg und kümmert sich nicht darum, was mit seinem Volk oder seinem Land geschieht. (Ja, Meisterin.)

Gibt es sonst noch etwas Neues? (Ja, Meisterin. Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat Russland aufgefordert, seine Militär-Operationen in der Ukraine sofort auszusetzen) Ja. (und sicherzustellen, dass alle militärischen Einheiten oder Personen, die von Russland unterstützt oder kontrolliert werden, keine Schritte zur Unterstützung der Militär-Operation unternehmen. Und um das noch zu ergänzen, Meisterin: Die Richter waren sich fast alle einig, bis auf zwei - der chinesische und der russische Richter.)

Wie überraschend! Was für eine Überraschung für mich! Wow! Das überrascht mich wirklich. Vielen Dank, mein Lieber. Gut, dass ihr alle eure Hausaufgaben gut gemacht habt. Ich bin sehr zufrieden. Wenigstens ein paar gute Nachrichten zur Abwechslung. (Ja, Meisterin.) [...] Sehr gut, sehr gut. Das ist sehr gut.

Wisst ihr, auch die UNO hat sich gegen den russischen Krieg ausgesprochen, und aufgefordert, ihn zu beenden, aber es hat keiner zugehört. Ich hoffe also, dass sie auf dieses Gericht hören. (Ja.) Denn wenn sie ihn (Putin) dingfest machen, kommt er für immer ins Gefängnis. (Ja.) Ganz zu schweigen von anderen Dingen. (Ja, Meisterin.) Es kommt einem Kriegsverbrechen gleich. Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Weil er wahllos tötet (Ja.) – er tötet Kinder und Frauen, Unbeteiligte, Unschuldige. (Das stimmt, Meisterin.) Und die Beweise häufen sich. (Ja, Meisterin.) Auf jeden Fall ist es ein Verbrechen, ein großes Verbrechen (Stimmt. Ja.) gegen die Menschheit. Wenn er also erwischt wird, ist er dem Untergang geweiht. Dann geht er für immer ins Gefängnis. Es gibt bereits Präzedenzfälle. Viele Führer wurden auf diese Weise inhaftiert oder verurteilt. (Ja, Meisterin.) Sie kamen ins Gefängnis. Und manchmal sterben sie im Gefängnis oder begehen Selbstmord.

Je länger solche Leute leben, desto mehr Schaden fügen sie ihren Mitmenschen zu. (Ja, das ist wahr.) Wenn also ein Mensch stirbt, damit 100.000 leben, sollte das für alle in Ordnung sein. (Ja, Meisterin.) Denn so jemand ist nicht mehr menschlich. Er ist kein Mensch. (Genau.) Er ist ein Feind der Menschen, gelinde ausgedrückt. (Ja. Richtig.) Er arbeitet für die Dämonen, um der Menschheit zu schaden, seinen eigenen Mitmenschen. (Ja, Meisterin.) Es spielt also keine Rolle, wenn er in der Hölle verrottet. Ich meine natürlich, im Gefängnis und dann in der Hölle. Das ist ganz sicher. (Richtig.) Nun gut.

Gibt es sonst noch gute Nachrichten? (Ja, Meisterin. Deutschland und Finnland haben der Ukraine mehr Hilfe zugesagt.) Oh, wow! (In einer Pressekonferenz mit dem finnischen Premierminister in Berlin sagte der deutsche Bundeskanzler, dass die westlichen Länder der Ukraine in den nächsten Tagen mehr humanitäre, finanzielle und militärische Hilfe zur Verfügung stellen. Außerdem lobte der Bundeskanzler den Mut des ukrainischen Volkes angesichts der militärischen Aggression Russlands.)

Das wurde auch Zeit. (Ja.) Aber es war doch der Kanzler, der neue, Herr Scholz, der, als der Krieg anfing, meinte, die Ablehnung der Ukraine sei eine gute Sache, (Oh!) sei sogar das Richtige. Vielleicht wollte er damit versuchen, den Krieg zu stoppen. (Ja, Meisterin.) Ich glaube nicht, dass er, wenn er bei Verstand ist, so etwas noch einmal sagen würde. (Genau. Ja, Meisterin.) Er ist ja in der NATO und meinte, die Weigerung der NATO, die Ukraine beitreten zu lassen, sei das Richtige. So in der Art. Ich habe ihn nicht genau zitiert, aber es war so ähnlich. Er hielt es für eine gute Entscheidung. (Ja.) Ich glaube aber, er sagte das nur, um die Lage zu entspannen, um Putin zu beruhigen. (Verstehe.)

Der macht aber trotzdem weiter und tötet Menschen, marschierte trotzdem in die Ukraine ein. Dieser Kerl ist besessen. Er ist ein Teufel. (Ja, Meisterin.) Er ist die Inkarnation des Teufels. (Ja.) Irgendwie halte ich das aber für seine eigene Bosheit, denn er hat es sich schon vor der Ukraine mit vielen anderen Ländern vermasselt. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Es geschieht also nicht nur jetzt. Jetzt ist er nur noch verrückter. (Richtig. Ja.) Er ist einfach noch irrsinniger, noch besessener oder mörderischer. (Ach, ja, Meisterin.) Im Übrigen hat er schon viele andere Länder über den Tisch gezogen. (Ja.) Und die ganze Welt hat es einfach ignoriert. Dadurch ist er vielleicht ein bisschen verwöhnt. Und jetzt macht er weiter, weil es so einfach ist. (Ja, Meisterin.) Niemand tat etwas. Ein paar kleine Sanktionen hier und da.

Aber jetzt hat ihn die ganze Welt sanktioniert, das ist viel ernster, also wird Russlands Wirtschaft vielleicht früher oder später zusammenbrechen. Wenn es keine Versorgungsgüter gibt, hilft das wahrscheinlich auch, den Krieg irgendwie zu beenden. Die Ukrainer haben vor kurzem, vor einigen Tagen, glaube ich, die Nachschubroute der russischen Armee blockiert. (Oh!) Ohne Nachschub sterben die Soldaten sowieso. (Richtig.) (Ja, Meisterin.) An Hunger, Durst, Mangel an Komfort. (Ja.) Es ist immer noch sehr kalt dort, mit diesem ganzen behelfsmäßigen Armeelager.

Gibt es noch mehr Neuigkeiten? (Ja, Meisterin. Präsident Selenskyj sagte am Samstag, dem 12. März, er habe mit dem israelischen Premier- minister Naftali Bennett gesprochen und die Aussichten für Friedens- gespräche zur Beendigung des Konflikts mit Russland erörtert.)

Er sagte auch, dass Russland jetzt vernünftiger zu reden scheint, in den letzten Tagen umsichtiger ist. Das habe ich gelesen. Vielleicht können sie bessere Zugeständnisse machen. Ich hoffe nur, dass Selenskyj nicht zu sehr nachgibt. (Ach, ja, Meisterin.) Denn sobald Russland dies hat, wird es auch jenes haben wollen und immer mehr verlangen. (Ja, Meisterin.) Aber was kann man da tun? Ich meine, wenn Menschen sterben, ist es sehr schwierig, Entscheidungen zu treffen, (Stimmt. Ja, Meisterin.) besonders wenn der Präsident der Ukraine ein sehr gutmütiger Mensch ist. (Richtig.)

Gibt es weitere Neuigkeiten? (Ja, es gab gerade ein paar gute Nachrichten von Ehrenamtlichen in Großbritannien. Sie haben sich sehr beeilt, medizinische Hilfsgüter aus Großbritannien an die ukrainische Front zu bringen. Innerhalb von zwei Tagen durchquerten sie sechs Länder und legten 1.000 Meilen (1.610 Kilometer) zurück. Sie fuhren mit Kleintransportern, beladen mit Verbandskästen, Notfallkoffern und Sauerstoffreglern,) Oh! (und legten tausend Meilen in zwei Tagen zurück, nur um an der Front zu helfen.) Ooh!

Sie haben ihren Teil dazu beigetragen, (Ja.) egal wie klein oder groß. Das ist alles sehr, sehr lieb von ihnen. Die ganze Welt will helfen. Ich habe noch nie einen Krieg wie diesen gesehen. (Ja. Oh, ja. Stimmt, Meisterin.) Ich weiß von keinem. Vielleicht weiß ich nicht viel über Kriege. Es hat mich nie interessiert. Denn meistens bekämpfen sie sich gegenseitig, und andere Länder mischen sich militärisch ein und so. Aber dieser Krieg scheint alle auf die Palme zu bringen. (Ja, Meisterin.) Und sie helfen alle mit. Ob große oder kleine Länder oder kleine Inseln, selbst ein Gigant wie China springt ein, um zu helfen, (Ja. Genau.) weil die Leute das einfach spüren. (Das stimmt, Meisterin. Ja, Meisterin.) Sie empfinden die Ungerechtigkeit und spüren den Schmerz des ukrainischen Volkes, so dass sie sich fragen: „Warum? Warum ist Russland einmarschiert und tötet sie?“ (Ja. Das ist wahr.) Es gibt gar keinen Grund dafür. (Ja, überhaupt keinen.) Selbst ein großes Bündnis wollte keine Hilfe leisten, das hat die Leute auch genervt. (Ja, Meisterin. Ja.) Daher versuchen sie privat zu tun, was sie können. (Ja, Meisterin.) Und das ist sehr gut von ihnen. Zumindest tröstet das die Ukrainer (Stimmt. Ja.) und ermutigt sie, ihr eigenes Volk und ihr Land zu schützen.

„ Media Report from VOA News February 28, 2022 Ukrainian Living in Poland Janiel (m): Ich kann nicht einfach in Polen bleiben und den Russen erlauben, unsere Unabhängigkeit und unsere Städte zu zerstören, unsere Bürger, unsere Kinder, unsere älteren Menschen zu töten. Angesichts all dieser Umstände, habe ich mich entschieden, in die Ukraine zurückzukehren und zu kämpfen. “

Einhundertvierzigtausend Leute kamen zurück, um zu kämpfen. (Ja. Unglaublich.) Am Anfang dachten sie vielleicht: „Okay, wir verlassen das Land für kurze Zeit und können wohl bald zurück. Der Krieg ist bald vorbei.” Aber jetzt sahen sie kein Ende und kamen zurück, um stattdessen zu kämpfen. (Ja. Wow.) Oder vielleicht haben sie ihre Familie weggebracht, sie irgendwo untergebracht, und kamen dann zurück. (Ja, Meisterin.)

Wenn ich Ukrainer wäre, täte ich es. Wenn ich einer von ihnen wäre, täte ich es. (Ja. Ja, Meisterin.) Ich habe nur eine andere Aufgabe zu erfüllen, das ist alles. Wir haben mit einer bescheidenen Spende von 100.000 USD geholfen. Ich weiß, es ist nicht viel, aber wenn jeder etwas beisteuert, wäre das gut für die Ukrainer. (Ja, Meisterin.) Wir spenden einfach eine bescheidene Summe z. B. für die Flüchtlinge oder die älteren Menschen, die dort festsitzen, für Lebensnotwendiges. Alles hilft. (Ja, Meisterin, so ist es.)

Ich wünschte, ich könnte mehr helfen, aber wir sind auch in einer schwierigen Lage wegen COVID usw. (Ja. Ja, Meisterin.) Und Supreme Master Television, aber wir helfen trotzdem weiter, so gut wir können. (Ja, Meisterin.) Aber im Herzen, in unseren Gebeten, sind wir bei ihnen. Wir helfen nicht nur finanziell – wir beten für sie. (Ja, Meisterin.) Das ist sehr wichtig.

Das Gebet ist sehr mächtig, (Ja, Meisterin.) sehr kraftvoll. Manche Menschen sind sich dessen nicht bewusst, aber wenn man betet, von ganzem Herzen für jemanden betet, ist das sehr stark. (Stimmt. Ja, Meisterin.) Erinnert ihr euch an den Film „Astral City - Unser Heim“? (Ja.) Es betete nur ein Mensch für den Arzt, und dann wurde ihm geholfen. (Genau. Toll, ja!) Jemand muss beten, wenn der Mensch selbst nicht beten kann, weil er zu sehr leidet und zu überrascht ist oder vielleicht noch nie beten konnte. (Stimmt. Genau.) Oder er glaubt nicht an Himmel oder Hölle oder so, (Ja.) kann daher nicht beten. Selbst wenn jemand anders für einen betet, wird einem geholfen. So ist das. (Ja, Meisterin. Ja.) So ist das. Oder man betet für sich selbst. Aber es muss aufrichtig sein. [...]

Es ist sehr stark, wenn jemand sagt: „Ich werde für dich beten.“ (Ja.) Und wenn er es tut, ist es sehr wirksam, sehr hilfreich. (Ja, Meisterin. Das ist wahr.) Denn es ist ein selbstloser, bedingungsloser Akt der Herzensgüte. (Ja, Meisterin.) Deshalb berührt es den Himmel. Alles, was man bedingungslos für jemand anderen tut, erhebt einen, und hilft auch der Person, für die man betet. Alles, was man bedingungslos tut, berührt den Himmel.

Deshalb sagte ich euch, dass die Soldaten, die jungen Leute in der Ukraine, die geblieben sind, sehr edel sind, weil sie kämpfen, obwohl sie wissen, dass sie vielleicht sterben, verwundet oder behindert werden könnten. Sie tun es trotzdem. Versteht ihr jetzt ihre Einstellung? (Ja, Meisterin.) Und das Prinzip. (Ja. Richtig.) Fragt mich also nicht, warum sie nicht vegan leben und nicht spirituell sind. Es ist nicht die äußere Leistung, die zählt. (Ja, Meisterin.) Viele Menschen sind Vegetarier, sind aber nicht so bedingungslos. (So ist es, Meisterin. Ja.) [...]

Okay, meine Lieben. Nun gut. Wenn es keine weiteren Fragen oder keine weiteren Kommentare gibt, dann machen wir Schluss für heute. (Gut, Meisterin. Danke für Deine Zeit, Meisterin. Pass auf Dich auf, Meisterin!) Passt ihr auch auf euch auf! Okay? (Wir lieben Dich, Meisterin.) Wir haben Arbeit zu erledigen. Ich habe noch Arbeit. [...] Wir müssen daher jetzt alle gehen. Chalo! (Tschüs, Meisterin!) Allez-y. (Wir lieben Dich, Meisterin.) Allez-y. Allons-y. (Gott beschütze die Meisterin auf ewig!) Danke schön. Danke. (Gott segne Dich, Meisterin!) Gott beschütze auch euch! Möget ihr Gottes Liebe und Segen erfahren! (Danke, Meisterin. Wir lieben Dich, Meisterin.) Gott segne die Welt, damit sie bald vegan und friedlich wird.

Host: Wir danken Dir aufrichtig, liebste Meisterin, dass Du unsere Herzen und unseren Verstand mit Deiner unbezahlbaren Weisheit öffnest. Wir beten, dass Deine erleuchtende Botschaft für eine edle und wohl- wollende Gesellschaft von allen Nationen und Führern gehört wird, damit Frieden in der Ukraine erlangt werden kann. Möge die geliebte Meisterin für immer bei bester Gesundheit und Gelassenheit sein, göttlich beschützt von allen glorreichen Himmeln.

Um zu erfahren, welche interessanten moralischen Geschichten aus Âu Lạc (Vietnam) die Meisterin in Bezug auf die Situation in der Ukraine erzählte, und wer der unsichtbare Beschützer ist, der der Meisterin in entscheidenden Momenten geholfen hat, schalten Sie bitte ein zu einem späteren Zeitpunkt zu Zwischen Meisterin und Schülern, zur vollständigen Übertragung dieser Konferenz.

Bitte schauen Sie auch nach vorhergehenden ähnlichen Fly-in News/ Zwischen Meisterin und Schülern- Konferenzen wie zum Beispiel:

Fly-in-Nachrichten:

Die nötigen Zutaten zur Erweckung eurer inneren Gotteskraft

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Gedanken der Höchsten Meisterinin Ching Hai zur dramatischen Lage in der Ukraine

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Rache führt niemals zu Frieden

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