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Normalerweise verklagen wir niemanden. Aber wenn man Menschen betrügt und so von ihrem Schweiß und ihren Tränen lebt, muss ich sie und meine sogenannten Schüler schützen. Und außerdem müssen wir, wenn diese Leute gegen die Gesetze des Landes verstoßen und wir davon wissen, es der Obrigkeit melden. [ ...] Aber ich denke, eines Tages wird sich die Obrigkeit, das Gesetz, ihrer kriminellen Aktivitäten in angemessener Weise annehmen. Sie werden also karmisch für das alles bezahlen und werden auch in der Hölle bestraft.Ich wusste all die Jahre nie, warum man sagte, ich zahle keine Steuern. Ich habe Firmen, und die Firmen zahlen Steuern. Ich hatte keine Ahnung von all diesen Dingen. Ich habe mir nur genug genommen, um es zu nutzen und auch um Bedürftigen zu helfen oder um Ashrams für euch zum Meditieren zu kaufen.Das letzte Mal verwehrte mir die Bank den Zugang zu meinem Geld, mit dem ich einen Ashram kaufen wollte. Es hieß, das Geld käme von einem falschen Ort, aus Singapur, das „ein muslimisches Land“ sei. Ich hatte ja keine Ahnung, dass Singapur ein muslimisches Land wäre! Das ist das Schlimmste, was ich je von jemandem gehört habe, der über ein sauberes Land wie Singapur spricht. Singapur ist multikulturell, multiethnisch. Es gibt dort auch Muslime, aber es ist kein muslimisches Land. Die ganze Welt weiß das. Ich kann nicht glauben, dass eine Bank so ignorant ist und behauptet: „Singapur ist ein muslimisches Land.“Ich frage mal, ob ich den Namen dieser Bank nennen soll. Aber ich glaube nicht, dass es die Banken sind, die Schwierigkeiten machen. Es liegt an dem neuen System, dem neuen flächendeckenden System in Europa, das dies bewirkt. Denn ich hatte diese Bank seit vielen Jahrzehnten. Manchmal hebe ich ein bisschen Geld ab und es ist kein Problem. Als ich 300.000 US-Dollar für die Hurrikan-Katrina- Katastrophe in Amerika abheben wollte, war das möglich. Aber als ich Geld als Anzahlung für einen Ashram abheben wollte, wurde das nicht zugelassen. Sie machten mir Schwierigkeiten, sagten, ich müsse persönlich kommen, blablabla. Daher konnte ich ihn nicht kaufen. Aber ich dachte mir: „Gut, egal, vielleicht will Gott es nicht. Gott wollte nicht, dass ich in jenem Land bleibe.“ Es war Kanada. Also habe ich es sein lassen. Vieles habe ich einfach gelassen, weil ich mir dachte, dass Gott es so haben möchte. Selbst über das Geld, das mir die Bank nicht freigegeben hat, habe ich nicht allzu viel nachgedacht.Ich dachte: „Egal. Es ist ja Gottes Geld, es ist nicht mein Geld. Wenn Gott es mir nicht geben will, bekomme ich es nicht. Das ist okay.“ In Âu Lạc (Vietnam) sagen wir auch, dass Besitz oder Eigentum anstelle der Person verlorengeht, das heißt, wenn man etwas verliert, geschieht es vielleicht zur eigenen Sicherheit – im Austausch für die eigene Sicherheit oder das eigene Leben. Anstatt dass man stirbt oder eine Krankheit hat, lässt Gott einen das Geld verlieren. Das ist damit gemeint. Daher denke ich nie zu viel darüber nach, wenn ich etwas verliere. Ich denke natürlich nicht, dass es „nichts“ ist. Ich weiß, dass ich Geld verloren habe, und das ist sehr schade, denn ich wollte es dort ansparen, um einen neuen Ashram zu kaufen.Wir haben immer mehr SchülerInnen und nicht genug Platz für sie. Überall, wo sie hingehen, selbst der größte Ashram, etwa das Neue Land, das wir in Taiwan (Formosa) haben, von dem ich dachte, dass es ausreicht ... aber nein, wir haben nicht einmal genug Zimmer. Und viele Schüler müssen ein Zelt aufstellen. Ich habe versucht, einen anderen in Europa zu kaufen, denn zuerst hatten wir diesen SMC (Saint Martin Center) Ashram zum Meditieren und er war nie groß genug. Ich habe also dann mehr Geld bekommen, und zwar über einen der Schüler. Ich sagte, „Gut, wo wir halt Geld haben.“ Irgendeine Bank oder einer der Schüler kümmert sich manchmal um mein Geld, weil ich mich nicht um alles kümmern kann. Ich kann nicht verkaufen, kann das Geld nicht einnehmen, kann die Buchhaltung nicht machen, ich kann das alles nicht machen. Ich bin mit meiner spirituellen Mission beschäftigt! Also kümmern sich natürlich meine sogenannten Schüler um das Geld. Ich kümmere mich um all das nicht. Nur wenn ich etwas brauche, bitte ich sie z. B. um eine Anzahlung für den Ashram oder so etwas in der Art. Und dann habe ich davon etwas verloren.Na gut, macht nichts, egal. Ich sagte zu Gott: „Es ist Dein Geld. Was immer Du damit tun willst, ist mir recht.“ Aber die Bank sagte mir, es sei nicht so, dass sie es mir nicht geben wolle, es sei „nur jetzt das Gesetz“, dies und jenes und anderes. Oh mein Gott, ich hatte diese Bank schon seit vielen Jahrzehnten, mindestens 30 Jahre. Und plötzlich wendete sie sich gegen mich und sagte, ich könne das Geld nicht haben. Und man erklärte mir, ich solle eine internationale Person finden, die sich darum kümmert. Ich nehme an, einen Anwalt oder so etwas. Aber woher soll ich die Zeit nehmen? Wann habe ich Zeit dafür? Ich muss aufgrund meiner Arbeit und auch aus Sicherheitsgründen von einem Land ins andere hetzen. Außerdem kann ich mich nicht einfach so vor Gericht zeigen und all meine Namen bekanntgeben. Das ist gar nicht sicher für mich!Ich habe viele Freunde, aber auch ein paar Feinde, wie zum Beispiel Trần Tâm. Ich weiß nicht, wozu er noch imstande wäre. Und manche Leute sind so blind, dass sie sich ihm anschließen, obwohl sie nichts davon haben. Nur Arbeit, stehlen anderen Geld, um es ihm zu geben. Und er benutzt nicht nur seine – er benutzt auch meine Schüler! Natürlich sind die meisten meiner Leute unschuldig, verletzlich und praktizieren auf hoher Ebene. Darum kamen ihnen bei anderen sogenannten Schülern keine Zweifel. Sie sagen, sie arbeitete auf meine „geheime Anweisung“ hin – ich arbeite nie mit einer geheimen Anweisung an etwas. Ich sage euch heute: Sagt allen, die ihr kennt, dass ich nie etwas Geheimes tue, um Geld zu verdienen. Nein, es läuft alles über Firmen, über registrierte Firmen. Daher ist alles andere falsch, was sie sagen. Bei mir gibt es nichts Geheimes. Warum sollte ich geheime Dinge tun?Man verdient doch, wenn man eine Firma hat und fleißig und gut arbeitet, in jedem Land genug Geld. Man muss ja keine Steuern hinterziehen oder so, um Geld zu verdienen! Die Regierungsgesetze lassen einem immer genug Platz, genug Raum, um Geld zu verdienen! Wie könnte die Regierung sonst weiterhin Steuern einnehmen, wenn sie zu viel verlangt oder den Geschäftsleuten Schwierigkeiten macht? Selbst in einem kommunistischen Land!Viele in China sind sehr reich. Und auch in Âu Lạc (Vietnam) verdienen sie Geld. Auch sie sind reich. Die Steuern in Taiwan (Formosa) sind ebenfalls sehr niedrig. Die Regierung unterdrückt die Leute ja nicht. So ist es nicht. Nur solchen Betrügern wie Trần Tâm müssen die Behörden das Handwerk legen. Aber soviel ich weiß, hat die Regierung bis jetzt noch nichts unternommen. Vielleicht konnte er noch nicht gefasst werden, weil er sich wohl in einem anderen Land aufhält, dessen Behörden nicht über seine Aktivitäten informiert sind.Er hat vielleicht schlimme Dinge in anderen Ländern getan, er lebte in einem anderen Land. Vielleicht in Amerika. Er war nämlich in Amerika, darum hat er wahrscheinlich die amerikanische Staatsbürgerschaft. Und wenn er in Âu Lạc (Vietnam), Taiwan (Formosa) oder China Böses tut, können die dortigen Behörden ihn nicht dingfest machen. Außerdem verlangt die Gruppe überall einfach nur Bargeld. Dann kann die Obrigkeit nicht einmal herausfinden, wer was und wie viel gekauft hat. Das ist das Problem. Und weil es „mein“ sogenannter Schmuck ist, auch der gefälschte, bin ich an allem schuld. Ihr seht also, warum ich immer Ärger habe und deshalb in Gefahr bin, sodass ich manchmal flüchten muss. Und ich hätte auch keine Zeit, überhaupt etwas herauszufinden. Nur wenn Gott es arrangiert, erfahre ich es.Gott sagte mit sogar, ich solle meine Identität offenlegen, meine wahre Identität, hat es so arrangiert, dass ich von Trần Tâm weiß und über dessen böse Aktivitäten spreche. Und jetzt hat Sier dafür gesorgt, dass ich von dem Schmuck weiß, den sie gefälscht haben und an meine eigenen Leute, meine treuen Schüler, verkaufen. Denn die sind unschuldig. Sie sind heilig; sie glauben ihren sogenannten Schwestern und Brüdern. Aber die haben es so arrangiert. Sie behaupten, es sei meine „geheime Anordung“. Ich habe nie etwas Geheimes angeordnet. Warum auch? Wozu? Warum muss ich denn etwas im Geheimen tun? Welches Geheimnis soll das sein?Die Schüler werden angewiesen, die Guanyin-Methode nicht zu preiszugeben, weil es ihre persönliche Sache ist, ihr persönlicher Weg. Und sie ist vom Himmel für sie. Sie sollten also nicht einfach hinaus- gehen und sich ihrer Erfahrungen rühmen und all das. Denn wenn ihr euer Ego einsetzt und damit angebt, nimmt der Himmel euch das weg, macht euch blind und zieht einen Vorhang vor, damit ihr keine oder verschwommene oder nur sehr selten himmlische Erfahrungen habt. Deshalb wies ich sie an, nicht mit anderen Schülern darüber zu sprechen.Darum ist alles, was ihr aus den Herzensbotschaften kennt, nur die Spitze des Eisbergs. Viele andere geben nichts preis. Ich habe es nicht direkt verboten. Ich erkläre ihnen nur, dass jede ihrer spirituellen Errungenschaften ihnen gehört. Jeder Schüler hat, auch wenn er dieselbe Methode praktiziert, andere Errungenschaften, geht einen anderen Weg. Und sie müssen das Gelübde ablegen, ehrlich zu sein – die Fünf Gebote. Deshalb sollten sie nicht einfach hinausgehen und mit allem Möglichen prahlen. Sie können die Methode so vorstellen: „Es gibt eine gewisse Methode, die Guanyin-Methode, die einem sofortige Erleuchtung und ewige Befreiung in einem einzigen Leben schenkt.“ Das können sie sagen. Aber über ihre eigene spirituelle Verwirklichung sollten sie nicht sprechen. Im Allgemeinen sollten sie das nicht. Sie sprechen nicht darüber.Photo Caption: Habt ihr Gott jemals für so viele schöne Dinge gedankt? Ihr könnt euch kostenlos daran erfreuen!