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Seid vorbereitet auf schwere Tage, lebt vegan, bewahrt den Frieden, betet und meditiert, Teil 5 von 12.

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Die Schüler werden angewiesen, die Guanyin-Methode nicht preiszugeben, weil es ihre persönliche Sache ist, ihr persönlicher Weg. Und sie ist vom Himmel für sie. Sie sollten also nicht einfach hinaus- gehen und sich ihrer Erfahrungen rühmen und all das. [...] Und sie müssen das Gelübde ablegen, ehrlich zu sein – die Fünf Gebote. Deshalb sollten sie nicht einfach losziehen und mit allem Möglichen prahlen. Sie können die Methode so vorstellen: „Es gibt eine gewisse Methode, die Guanyin-Methode, die einem sofortige Erleuchtung und ewige Befreiung in einem einzigen Leben schenkt.“ Das können sie sagen. Aber über ihre eigene spirituelle Verwirklichung sollten sie nicht sprechen. Im Allgemeinen sollten sie das nicht. Sie sprechen nicht darüber.

Wenn sie es erzählen, aber ohne Ego, nur aus Dankbarkeit, ist es in Ordnung. Es ist allerdings schwer, es ohne Ego zu erzählen. Und außerdem zweifeln andere Menschen es an, wenn sie hören, dass ihr diese und jene himmlische Stufe erlangt habt. Sie schauen euch dann an und denken, ihr seid nicht ganz richtig im Kopf. Weil sie selbst das nicht erleben. Sie sitzen neben euch, aber sehen nichts von dem, was ihr seht. Sie sehen das (innere) Licht des Himmels nicht, sie sehen den Herrn Jesus und sehen den Buddha nicht so, wie ihr sagt, dass ihr sie seht. Dadurch verliert ihr womöglich euren Freund, euer Geschäft oder euren Job. Behaltet es daher für euch, das ist alles. Es gibt viele Gründe, warum meine Schüler ihre privaten, persönlichen Erfahrungen der Himmel für sich behalten sollen. Das ist seit jeher so.

Aber einige Leute schleichen sich ein, missbrauchen meine Güte und mein Mitgefühl und stehlen die Methode, stehlen sogar jedes Wort aus meinen Lehren. Kürzlich habe ich entdeckt, dass immer, wenn ich den Schülern etwas Neues mitteile, es auf Trần Tâms Website mit seiner Stimme und seinem Namen, zu seinem Ruhm und Vorteil erscheint! Und die Leute melden sich sogar an und abonnieren das! Jede Menge Leute. Und sie glauben an ihn. Sie denken: „Mein Gott, wie kann ein Mann so weise sprechen? Er muss doch ein Heiliger sein.“ Nein! Er betrügt. Er hat alles von mir gestohlen, sogar die Art, wie ich mit Papagei-Personen spiele! Er hat auch Papagei-Personen gekauft und spielt wie ich mit ihnen. Und er kleidet sich ähnlich wie ich. Aber er soll doch ein Mönch sein, ein Mann. Er sollte keine femininen Dinge tragen. Aber wie ihr wisst, belästigt er Männer, meist Männer, und sogar Kinder. Er muss also eine Art Sonderling oder bisexuell sein, er schadet den jungen Leuten, die an ihn glauben und ihm folgen.

Selbst meine eigenen Schüler haben das nicht verstanden. Sie dachten, ich sei es, die ihm das befohlen habe oder ihn das aus irgendeinem Grund tun ließ. Und Trần Tâm zwang ein Kind, bei ihm zu bleiben, und erzählte dessen Mutter, dass das Kind, weil es zu viel Karma habe, bei ihm bleiben müsse. Trần Tâm sagte das zu dessen Mutter. Aber nein, er missbraucht das Kind! Erst vor kurzem hat die Mutter es erzählt, nachdem alles ans Licht gekommen war, nachdem wir all seine Aktivitäten aufgedeckt hatten.

Excerpt from a heartline from Ngọc Hạnh in Âu Lạc (Vietnam): Liebe Höchste Meisterin Ching Hai, ich bin Dir ewig dankbar, dass Du mich als Deine Schülerin angenommen hast. Ich bin Trần Tâm acht Jahre lang gefolgt und möchte gerne einige Informationen weitergeben, um diejenigen zu warnen, die sich ihm anschließen oder ihn unterstützen. Ich ging regelmäßig in Trần Tâms Meditationszentrum, um meine Hilfe anzubieten und bemerkte, dass er äußerlich sehr würdevoll erschien, wie ein guter Lehrer. Eines Tages hörte ich jedoch, wie ein enger Schüler von Trần Tâm erzählte, dass er seine Schüler sexuell missbraucht hatte. Zuerst war ich skeptisch, denn ich verehrte ihn wie einen lebenden Buddha. Ich war untröstlich und weinte eine Woche lang, denn das war zu schockierend. Ich betete zu den höheren Mächten um die Wahrheit. Dann traf ich den Leiter von Trần Tâms Meditationszentrum in Laos und einen ehemaligen, ihm nahestehenden Mönch, die mir beide die Richtigkeit dieser Informationen bestätigten. Dieser ehemalige Mönch war selbst auch ein Opfer. Trần Tâm hat sowohl männliche als auch weibliche Schüler sexuell miss- braucht, aber hauptsächlich Männer. Er hat sogar einmal einen Teenager in den USA sexuell missbraucht und der Mutter des Jungen vorgegaukelt, dass der Junge schlechtes Karma habe und in seinem Meditationszentrum bleiben müsse. Die Mutter des Jungen verklagte ihn, aber irgendwie wurde die Sache vertuscht. Ich weiß von über 50 Opfern, die von ihm sexuell missbraucht wurden.

Ich bin so froh und Gott dankbar, dass der Körper und auch die Seele einiger Kinder und Erwachsener gerettet werden.

Da ist noch etwas, was ihr mich zu HB gefragt habt. Ich möchte den Namen dieses Mannes wirklich nicht aussprechen. Da wird mir richtig übel. Er scheint verrückt oder dermaßen von Bösartigkeit vergiftet zu sein, dass er einfach irgendetwas behauptet, ohne Logik, die ganze Zeit nur über mich lügt, lügt, lügt, um mir zu schaden. Und alles Mögliche andere, mit dem er die Leute in seine Falle locken will. Ich bin tatsächlich zu weichherzig. Es gibt 16 Leute, die sich ihm angeschlossen und für ihn gebetet haben. Als sie erfuhren, dass er am 15. Oktober sterben würde, beteten sie für ihn. Aber es half nichts, und er wurde in die Hölle geschleift, war auf dem Weg in diese ewige, unerbittliche Hölle. Wenn er einmal drin ist, kommt er nie wieder raus!

Das konnte ich nicht ertragen, darum intervenierte ich beim Himmel, dass man ihm verzeiht und ihn leben lässt. Mir wurde gesagt, dass er meine Arbeit stören wird, wenn er am Leben bleibt! Der Himmel wollte das nicht, aber es wurde viel diskutiert, und ich musste einige meiner spirituellen Verdienstpunkte für ihn eintauschen. Der Himmel gab dennoch nicht nach. Schließlich ließen sie seinen Fall vorerst in der Schwebe, um mir Respekt zu erweisen.

Deshalb möchte ich von nun an nicht mehr über diese Person, diese HB-Person, sprechen. Wenn ich nämlich nur seinen Namen erwähne, wird mir schon übel. Und auch bei der Erwähnung des Namens Trần Tâm wird mir übel, manchmal direkt speiübel. Daher möchte ich von nun an, außer wenn es wirklich notwendig ist, die Namen dieser Leute und vieler anderer sogenannter Mönche, die ebenfalls lügen, nicht mehr erwähnen.

Es gibt sogar einige Mönche, denen ich früher vertraut habe, die über mein Leben und alle möglichen Dinge, sogenannte private Dinge, Lügen verbreiten, und ich weiß nicht, warum sie solche Dinge sagen. Aus dem Nichts heraus meldeten einige sogar der Zeitung, dass ich ein amerikanisches Kind habe. Ich hatte nie ein amerikanisches Kind. Du lieber Gott! Gerüchte hier, Gerüchte da, und sie machen es offiziell, tratschen und behindern viele Menschen, die kommen, um Befreiung zu erlangen. Weil sie den Buddhas, Gott, dem Herrn Jesus vertrauen, kamen sie zu diesen Priestern, diesen Mönchen und Nonnen, und die reden Unsinn über mich, erzählen Lügen über mich. Auf diese Weise haben sie Menschen daran gehindert, die Guanyin-Methode zu erlernen.

Diese Methode ist ja eigentlich keine Methode. Ich habe euch das gesagt; sie wird von Seele zu Seele übertragen. Darum sprechen wir während der Einweihung nicht. Wir sagen zum Beispiel nur, wie man sitzen soll, wie man meditiert und so. Die Übertragung jedoch erfolgt von Seele zu Seele und alles mit der Erlaubnis, dem Segen und der Macht des allmächtigen Gottes. Jeder, der das fingiert, kann sie also nicht haben. Sie geben die Methode einfach nur verbal weiter, weil sie das bei der Einweihung gelernt haben, besitzen aber keine wirkliche Kraft, die sie euch für eure Befreiung übertragen können. Sie haben also später nichts zu bieten – nur Dunkelheit und Tod, Dahinwelken und Sterben oder den Missbrauch von Kindern. Jetzt wisst ihr Bescheid.

Ihr wisst ja, dass es Briefe gibt, die als Herzensbotschaft an mich geschrieben werden. Und ich lese sie – jetzt mit euch – auch gerade zum ersten Mal. Ich weiß nicht einmal, wer sie geschrieben hat. Ich weiß natürlich keine Adresse, keine E-Mail-Adresse, nichts. Ich weiß nicht einmal, wie man e-mailt. Ihr wisst das. Ich habe jetzt ein neues Handy. Ich weiß nicht einmal, wie man simst. Ich muss es auch gar nicht wissen. Ich spreche einfach oder kontaktiere die Leute, mit denen ich arbeiten muss, per Computer. Aber auch das läuft über jemand anderen, weil ich mich mit der Computertechnik nicht auskenne. Ich schicke es also jemandem und jemand anderer versendet es. Es gibt in meinem Leben also nichts Geheimes.

Mindestens drei, vier Leute wissen, was ich schreibe, was ich tue. Sie leben natürlich nicht in meiner Nähe. Sie leben nicht bei mir. Sie haben ihr eigenes ... Ich gebe ihnen Unterkünfte, Häuser, Ashrams, die ich früher für Mitarbeiter gekauft habe. Selbst wenn ich dort hingehe, lebe ich nur in einer Höhle – das ist mein sogenannten „Haus“. Ich lebe in einer Höhle neben dem Haus, in einer Ecke des Gartens. Und sogar in SMC (Saint Martin Center) lebe ich in einem kleinen Schuppen hinter dem ganzen Ashram. Ihr habt es gesehen, ihr kennt ihn. Es gehört also nichts mir, nichts ist geheim, überhaupt nicht. Wenn sich daher jemand mit solch einem Ansinnen an euch wendet, sei es auch euer eigener vertrauter eingeweihter Bruder bzw. eure Schwester, müsst ihr wissen, dass die Person falsch ist.

Entweder ist sie so dumm, so unschuldig, so naiv, dass sie an andere Gruppen wie z. B. die Untergebenen von Trần Tâm glaubt und unwissentlich für sie arbeitet, oder diese/r sogenannte Eingeweihte, der Bruder oder die Schwester, sind nicht aufrichtig. Sie haben sich nur eingeschlichen, um meinen sogenannten Schülern Geld zu stehlen. Die haben Geld, weil ich nie Geld von ihnen annehme. Ich verlange nie etwas. Ich sage nie, ich bräuchte Geld. Wofür sollte ich Geld brauchen? Ich bin in der Lage, mein eigenes Geld zu verdienen. Und was wir erübrigen können, spenden wir den armen, bedürftigen Menschen überall auf der Welt, oder würdigen Menschen, um ihnen zu helfen, ihre Wohltätigkeits- organisation zu betreiben, um Menschen zu beherbergen, oder um hungrigen Menschen und hungrigen Tier-Personen Nahrung zu kaufen. Ich behalte nichts für meinen eigenen persönlichen Gebrauch. Wozu sollte ich etwas brauchen? Man braucht zum Leben nicht viel, nur ein paar Kleidergarnituren und schlichtes Essen.

Photo Caption: Strahlendes Zuhause, einladendes Lächeln

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