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Seid vorbereitet auf schwere Tage, lebt vegan, bewahrt den Frieden, betet und meditiert, Teil 9 von 12.

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Bitte meditiert! Es ist keine Pflicht. Ich möchte euch nicht kontrollieren und euch befehlen zu meditieren, aber ihr solltet euch selbst bezwingen, euch selbst befehlen, Gutes für euch, für euren Geist, für eure Seele zu tun. Während der Meditationszeit könnt ihr euch besser auf Gott besinnen. Und könnt besser abschalten. Ich weiß, dass wir manchmal dringende Arbeit haben, wie z.B. eine Flyin-Nachricht von mir und solche Dinge, aber selbst dann müsst ihr meditieren. Nichts ist so dringend, dass ihr euch dafür Schaden zufügen müsst. Denn wie könnt ihr denn unentwegt arbeiten, wenn ihr euch nicht wohlfühlt? Unsere Arbeit ist sehr anspruchsvoll. Ich weiß das. Deshalb sagte ich euch, dass mir manchmal durch den Kopf geht, Supreme Master Television einzustellen. Ich dachte mir nämlich manchmal: „Oh, es hört sowieso keiner zu. Nicht viele Menschen hören darauf. Wozu vergeude ich meine Zeit, meine Gesundheit, mein Wohlbefinden, mein Glück und meine Glück- seligkeit, um so viel zu arbeiten?“ Aber da spricht nur der Verstand. Ich werde weiterarbeiten.

Aber wenn ich daran denke, dass ihr so viel arbeitet und manchmal lange Zeit nicht einmal duscht, weil wir es uns einfach nicht leisten können, auch ich nicht, dann ... Es reicht wochenlang vielleicht nur für eine kurze Katzenwäsche, aber nicht für eine richtige Dusche mit Haarwäsche und allem Drum und Dran. Aber zumindest bin ich allein; niemand kritisiert mich. Niemand denkt, dass ich schlecht rieche oder so. Ich rieche auch nicht schlecht, vielleicht weil ... ich rieche einfach nicht schlecht. Dadurch ist auch weniger Kleidung zu waschen und es wird weniger Shampoo vergeudet. Aber wir können es uns leisten, unseren Körper zu übergehen, sogar den Komfort, den Appetit und unsere äußere Erscheinung. Nicht leisten können wir uns jedoch, auf die Meditationszeit zu verzichten. Es ist gut. Ihr solltet glücklich, froh und dankbar sein, dass ihr in Gesellschaft seid und euer Zeitplan es hergibt, dass ihr alle zusammen meditieren könnt. So könnt ihr nicht nachlässig werden.

Wenn ihr zusammensitzt, meditiert ihr besser. Und es entsteht eine allumfassende konzentrierte riesige Energie. Das fördert auch euren spirituellen Fortschritt, euer Streben nach spirituellen Zielen und hilft bei der Arbeit zur Rettung des Planeten, um bei der göttlichen Mission die Seelen zu erlösen. Denn wie könnt ihr denn andere erheben, wenn ihr selbst keine Kraft habt? Wie könnt ihr denn, wenn ihr nicht schwimmen könnt, einen Ertrinkenden retten? Ihr müsst spirituell mächtig sein, um diese Aufgabe, den Job bei Supreme Master Television, zu bewältigen. Es ist die edelste Aufgabe, die man haben kann, aber sie erfordert das mächtigste spirituelle Erbe, um es weiterhin für diese Arbeit einzusetzen.

Ich lobe euch oft, ich danke euch oft und ich zeige euch sehr oft meine Hochachtung, weil ich eure Arbeit wertschätze. Es ist nicht leicht, die Welt dort draußen mit all ihren sogenannten Vergnügungen, Versuchungen, Mädels, Jungs und der großen Essensauswahl zu verlassen – man kann dort jederzeit Restaurants und so aufsuchen. Aber dafür muss man auch dort draußen arbeiten. Man muss rechtzeitig da sein. Egal, ob man Lust hat oder nicht, man muss für seine Firma oder auch für sein eigenes Unternehmen, für sich selbst, arbeiten gehen. Auch wenn es scheint, als arbeite der Chef nicht, arbeitet er doch. Er ist der Verantwortliche. Er muss den Arbeitsablauf überprüfen. Er muss die Arbeitnehmer und allen möglichen Papierkram, die Steuern, das Einkommen, das Resultat und alles im Auge behalten. Tatsächlich trägt der Chef die Bürde und die ganze Verantwortung dafür. Auch wenn er für die Arbeit Angestellte hat, muss auch er seine Leistung erbringen. Boss bzw. Chef zu sein ist nicht so einfach.

Und was meine Arbeit angeht, weiß ich, dass ich sehr viel arbeite, und manchmal körperlich enorm müde bin. Aber ich bin stark genug, um für mich zu sorgen. Manchmal ist nur der Körper müde. Das muss euch auch klar sein. Manchmal liegt es nur am Körper. Ihr müsst euch einen Schubs geben und gemeinsam meditieren, um euch in jeder Hinsicht wieder aufzuladen, nicht nur spirituell. Das Spirituelle ist jedoch das Wichtigste. Ihr müsst euch darum kümmern und es hegen und pflegen, sonst bleibt ihr zurück, denn diese Arbeit verlangt eure ganze Aufmerksamkeit. Und ihr müsst viel Energie und auch einige spirituelle Hintergrundverdienste einbringen. Müsst die Energie also zurückgewinnen. Ihr müsst euch wieder aufladen. Das ist ein Opfer, das wir bringen müssen, wenn wir arbeiten, um die Welt zu retten, um Seelen zu retten. Aber wir erhalten außerdem auch Verdienste, himmlische Verdienste, indem wir für Supreme Master Television arbeiten!

Die Menschen arbeiten draußen in der Welt und werden mit Geld entlohnt. Hier arbeiten wir und erhalten lediglich etwas Taschengeld. Aber wir haben wenigstens alles, was wir brauchen. Ich bekomme sowieso kein Taschengeld. Ich esse nur und nehme, wenn ich auf der Flucht bin, irgendwelche alten Klamotten mit, die ich habe; Ich trage sie die ganze Zeit. Das ist alles. Ich gebe sehr wenig aus. Mit etwa fünf, sechs, sieben Dollar am Tag kann man schon gut leben. Sogar mit noch weniger als das, mit noch weniger. Aber wegen des Stroms und vielen anderen Dingen wird es dann teurer. Tatsächlich gebe ich jeden Tag aus, was ich halt ausgebe; von vier bis sechs Dollar am Tag, Da ist alles enthalten, auch z. B. das Handy. Der Strom kommt von Solarpanelen. Und Wasser – ich nehme Regenwasser. Oder wenn ich an einem Bach lebe, nehme ich Wasser aus dem Bach. Im Moment nutze ich Regenwasser.

Dort zu leben ist nicht so schwierig. Ich fahre einfach mit einem großen Taxi. Es gibt verschiedene Taxis. Es gibt größere und kleinere Taxis. Oder man kann einfach eine Firma bitten, Dinge zu liefern. Und die Firma, die einen beliefert, braucht nicht zu wissen, wo man wohnt. Sie liefert die Sachen einfach in diesen leichten, aber lebensmittel- tauglichen Plastikbehältern irgendwo in die Nähe, und man holt sie dann ab und stellt sie einfach draußen vor sein Zelt. Und wenn der Überwurf des Zeltes eine kleine Neigung hat, läuft das Wasser durch und in euren Wasserbehälter. Und man kann mehrere Container haben. Wenn einer voll ist, wechselt man ihn. Man füllt das Wasser mit einem Schlauch oder Eimer in den anderen Container. Man findet schon eine Möglichkeit.

Regenwasser ist sauber, ist gut. Und dann kann man es verwenden. Ich nehme sowieso nur sehr wenig, weil ich keine Zeit habe, oft zu baden oder zu duschen, ich trinke es nur. Auch wenn das Regenwasser sauber aussieht, muss man es doch filtern und kochen, oder wenigstens abkochen, bevor man es trinkt. Das filtern geht einfach. Man kann dazu ein Baumwolltuch über die Stelle des Wasserkochers oder der Tasse legen, wo man das Wasser hineingießt, und es dann zum Trinken abkochen. Ich benutze so eine Metalltasse, wie ihr sie im Ashram oder auf unseren Meditationsretreats zum Essen nehmt. In der Metalltasse kann man auch Wasser abkochen.

Man kann einfache Speisen kochen. Und für Reis kauft man einfach eine Art Thermosflasche, die das Wasser lange Zeit heiß hält. Man wäscht den Reis, füllt ihn hinein, spült ihn mit abgekochtem Wasser, spült ihn noch einmal, gießt das abgekochte Wasser dann in die Flasche und schließt sie. Nach ein paar Stunden kann man essen. Man prüft, wann er weich ist, und kann den Reis aus der Flasche dann essen. Man braucht ihn nicht einmal kochen.

Wenn man nämlich nur kleine Solarpanele und nur eine oder zwei Batterien dafür hat, kann man es sich nicht leisten, mit einem Elektroreiskocher zu kochen. Man kann mit einem Stück Holz ein möglichst tiefes Loch in V-Form in den Boden graben. Und eine Seite der V-Form ist schmaler, weniger breit als die andere Seite. In die eine Seite legt man Holz, sie muss breit genug sein. Und die andere Seite ist schmaler, damit keine Kohlefunken aufsteigen. Ich habe euch schon erzählt, wie man im Wald lebt. Man gräbt die V-Form. Die tiefe Stelle misst etwa 30 bis 40 Zentimeter und die zwei Seiten sind höher. Wenn man das Holz auf die höhere Seite legt, ergibt sich eine Schräge. Es brennt sehr schnell und man braucht auch nicht viel Holz. Und die andere offene Seite der V-Form ist schmaler, so dass der Rauch von dort aufsteigt und nur ganz wenig Funkenflug verursacht wird. Dann ist es so sicher, wie es sein kann.

Und ihr könnt sogar zwei Töpfe auf so einen natürlichen Lehmofen stellen. Stellt sie einfach direkt an den Rand, wo es ebenerdig ist. Stellt euren Topf da drauf und einen Kessel daneben ans andere Ende, dann kocht es im Nu. So braucht ihr zum Kochen keinen Strom.

Und mit der Kohle könnt ihr euch in eurem kleinen Zelt aufwärmen. Legt sie nicht ins Zelt hinein, sondern vor die Zeltöffnung. Bei jedem Zelt reicht der Zeltüberwurf außen über die Reißverschlusstür hinaus. Legt die Kohle weit weg von der Tür, ein wenig weit, aber noch unter diesen vorstehenden Zeltüberwurf ... man kann es auch Markise nennen. Dann zieht die Wärme in euer Zelt. Und manchmal wird es womöglich zu warm, so dass man sie entfernen muss. Nun ja, wenn man eine gute, dicke feuchtigkeitsabweisende Matratze mit einer silberfarbenen Oberfläche und einen guten Schlafsack hat, legt man ihn darauf und hüllt sich in einen weiteren Schlafsack oder in eine große, dicke Decke; dann fühlt man sich selbst bei 10 Grad Celsius noch wohl.

Photo Caption: Es dauert zwar, wächst aber wieder.

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