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Seid vorbereitet auf schwere Tage, lebt vegan, bewahrt den Frieden, betet und meditiert, Teil 12 von 12.

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Ihr braucht also Lebensmittel. Ihr Schüler müsst euch vielleicht deshalb keine Sorgen machen, aber man kann nie wissen, vielleicht ist eure Ebene noch zu niedrig und ihr könnt auf irgendeine Weise betroffen sein. Selbst wenn also euer Dorf, euer Zuhause, eure Stadt – ich spreche jetzt zur allgemeinen Öffentlichkeit – einen sicheren und soliden Eindruck macht und ihr alles habt, könnt ihr nie wissen, es kann euch über Nacht alles genommen werden. Über Nacht habt ihr dann einfach nichts mehr. Eure Stadt existiert dann nicht mehr. Und auch ihr seid dann irgendwo anders – möglicherweise in der Hölle. Wenn ihr schweres Karma habt, im vergangenen und in diesem Leben nichts Gutes getan, keine Meditation praktiziert habt, nicht Veganer geworden seid oder sogar Schlechtes getan habt, dann könnt ihr davon ausgehen, dass die Hölle auf euch wartet. Aber na ja, zwischenzeitlich wisst ihr ja nicht, wer ihr seid oder was ihr getan habt, also bereitet euch und eure Familie vor. Habt immer für zwei Wochen trockene (vegane) Lebensmittel, einfache Lebensmittel, in der Speisekammer. Kauft im Großhandel ein, große Mengen, damit es billiger ist.

Und pflanzt natürlich, wenn möglich, euer eigenes Essen, euer eigenes Gemüse an. Pflanzt etwas, das ihr essen und mit dem ihr überleben könnt. Irgendwelches Gemüse, einfach, selbst auf dem Balkon, hängt es außen an den Balkon, innen an den Balkon, hängt es an die Decke des Balkons, hängt es an einer Trittleiter oder im Haus auf, hängt oder stellt es auf die Treppe oder in eure Garage, an eure Gartenmauer, an den Zaun in eurem Hof oder auf einen zu eurem kleinen Zimmer gehörigen Balkon, in eure Garage, auf den Speicher. Ihr könnt jeden Platz nutzen, ihn sauber und sicher herrichten, um Gemüse zu pflanzen. Pflanzt Dinge, die ihr essen könnt. Pflanzt einfache Dinge, es können Tomaten, Bohnen, Salate oder irgendwelches Mikrogrün sein, wie Sprossen, die ihr aus grünen Bohnen, Sonnenblumen-, Quinoa-Samen zieht – man kann alles Mögliche in einem Zimmer ziehen.

Wenn es kein Fenster hat, dann stellt ein künstliches Neonlicht oder eine Lampe auf, die für Gemüse geeignet ist. Stellt sicher, dass ihr Nahrung habt. Pflanzt euer eigenes Gemüse. Und wenn ihr viel pflanzt, kann euer Nachbar sogar davon profitieren. Ihr könnt es auch verkaufen. Man kann vieles in Töpfen pflanzen, sogar Kartoffeln – Süßkartoffeln oder normale Kartoffeln kann man im Topf ziehen. Lernt im Internet, wie man alles anpflanzt. Es gibt so viele Webseiten, die darüber berichten. Ich bin, oh, ganz begeistert davon. Ich wünschte, ich könnte das alles pflanzen. Aber ich habe keine Zeit, mein Gott!

Gemüse zu pflanzen ist nicht schwierig. Wenn ihr Töpfe habt, könnt ihr sie auf den Balkon stellen – und hängt welche an die Außen- und die Innenseite des Balkons, um die Fläche zu maximieren. Stellt eine Trittleiter auf und hängt eure Töpfe an die Sprossen. Und manches könnt ihr drinnen auf die Treppe oder auf den Speicher, in die Garage, in die Küchenregale, auf die Fensterbank stellen. Ihr könnt überall pflanzen. Wenn es euch möglich ist, bitte tut es. Pflanzt weiter, nehmt die einfachen Pflanzen. Jede Gemüsesorte, selbst eine Tomate, hat, oh, tausende gute Eigenschaften in sich und ist ganz einfach zu pflanzen.

Lernt es einfach im Internet. Alles wird bis ins kleinste Detail gezeigt. Seid gesegnet, wunderbare Menschen! Sie pflanzen einfach auf dem Balkon, draußen auf der Terrasse oder hängen Töpfe in ihren kleinen Garten, hängen sie an Stangen und pflanzen einiges in Töpfe. Sie maximieren ihren Platz. Man kann von ihnen lernen, von allen und von jedem. Natürlich könnt ihr auf einer so kleinen Fläche keine großen Bäume pflanzen; dann pflanzt eben kleine. Selbst mit kleinen Bäumen, etwa Orangenbäumen geht es, man kann kleinere Orangenbäume pflanzen. Man muss sie aber beschneiden. Ich selbst täte es nicht gerne, weil es den Bäumen Schmerzen zufügt, und das mag ich nicht.

Aber da ihr, die Allgemeinheit, ja überleben müsst, solltet ihr wenigstens vegan leben. Gemüse-Veganer sein. Seid heutzutage immer auf jeden Notfall vorbereitet. Man kann nie wissen. Die Menschen, die umkamen oder deren Häuser beschädigt, zerstört, verschwunden sind, dem Erdboden gleichgemacht wurden, deren Autos von der Flut mitgerissen wurden, wussten beispielsweise nicht, dass ihnen solche Dinge tagsüber oder auch nachts passieren würden und alles weg wäre. Es gibt dann nicht einmal ein Dach, auf das man sich flüchten könnte, um den Fluten zu entgehen. Man kann nicht einmal schnell genug einen Notruf absetzen. Das Telefon funktioniert dann nicht mehr. Seid also vorbereitet.

Ich wollte euch das eigentlich nicht alles erzählen, aber es ist ja schon geschehen und ihr wusstest schon Bescheid. Also sage ich euch das einfach und ihr entscheidet, ob ihr euch vorbereitet oder nicht. Zumindest habe ich euch darauf hingewiesen und damit meine Pflicht erfüllt, jedem zu helfen, dem ich helfen kann, der auf mich hört. Ihr müsst nicht an mich glauben, seid einfach vorbereitet. Ihr müsst mir nicht folgen, meine Anhänger, meine Gläubigen sein, nichts dergleichen. Ich nehme nie irgendetwas von jemandem, nicht einen Penny. Seid also unbesorgt. Ihr müsst nicht an mich glauben, euch mir nicht anschließen, nichts; mich nicht bezahlen, nichts. Seid einfach vorbereitet, denn dies ist die Zeit der Prüfung, der Säuberung, der intensiven Bestrafung. Keiner kann euch helfen. Bereitet euch einfach auf den Notfall vor, für eure Kinder, eure Familie und um selbst zu überleben.

Wenn ihr ein Stück Land habt, dann bewirtschaftet es jetzt. Lasst es nicht brach, wild und nutzlos liegen. Ihr könnt Gemüse in Töpfen ziehen. Ein Mann füllte einfach die entsprechende Erde in den Topf, legte ein paar Kartoffeln hinein und ließ alles draußen stehen. Er goss es nicht mal. Er verließ sich einfach auf den Regen und den Tau. Manchmal regnete es oder es war Regenzeit, egal. Er ließ einfach alles so stehen. Und er hatte eine reiche Ernte! Jede Menge Kartoffeln, große und kleine. Aber er erntete viel. Er schüttete dann die Erde aus dem Topf und legte die ganzen Kartoffeln aus. Und er hatte nie etwas anderes getan, als die Kartoffeln in die Erde im Topf zu legen und auf die Erntezeit zu warten. Das war alles! Das könnt ihr also auch probieren.

Probiert es mit vielen Pflanzen, vielen Gemüsesorten, vielen bezahlbaren kleineren Obstpflanzen. Und ihr könnt das mit den Kartoffeln probieren. Mit allem, was man in einen Topf pflanzen kann. Selbst Bäume, aber natürlich keine Riesenbäume, kleine Bäume. Ihr könnt z. B. eine kleinere Mango- sorte in einen Topf pflanzen. Der Baum wird dann nicht so groß, bringt aber immerhin kleinere Früchte für euch hervor; das geht auch mit Bananen. Oder pflanzt etwas, womit ihr schneller Ergebnisse erzielt und was wenig oder keine Arbeit macht, wie etwa Kartoffeln. Ein Mann hat das versucht, ich habe vor langer, langer Zeit ein Video davon gesehen. Und da bekam ich richtig Lust, etwas zu pflanzen! Aber ich denke nicht, dass ich es kann. Selbst wenn ich mein Gemüse selbst ziehe und esse, glaube ich nicht, dass ich mich dabei wohlfühle, weil ich ja sehe, dass es lebt, lebendig ist. Daher glaube ich nicht, dass ich heutzutage etwas anbauen und mein eigenes Gemüse essen kann. Aber ihr könnt das tun.

Ihr müsst euch vorbereiten. Pflanzt Gemüse/Obst an, das keine Schmerzen empfindet, wenn ihr den Pflanzen nicht wehtun wollt. Tut einfach alles, um am Leben zu bleiben. Und gärtnern, sei es auch im Topf oder auf dem Balkon, ist wirklich sehr, sehr, sehr gut für euch. Es ist eigentlich genau, was Gott von Anfang an für uns im Sinn hatte. In der Bibel steht, dass man im Schweiße seines Angesichts leben soll – das heißt, pflanzt euer eigenes Gemüse und Obst, eure eigene Nahrung an. Aus diesem Grund sind Forschungsarbeiten zufolge die Ehen von Landwirten die stabilsten und glücklichsten. Ich vermute, es liegt daran, dass sie gemeinsam etwas anpflanzen, die Dinge gemeinsam wachsen sehen, und ihr eigenes gesundes, bekömmliches Essen verzehren. Wenn man sein selbst gezogenes Gemüse isst, recycelt man quasi seinen eigenen Segen und auch seine eigene Energie. Es tut einem also gut.

Nun, das war der Großteil der Dinge, die ich euch im Augenblick sagen wollte. Das sollte für den Moment genügen. Und alle, die intern arbeiten, brauchen nicht so lange aufbleiben, früh aufstehen oder nonstop wegen der Fly-in-Nachrichten arbeiten. Ihr müsst euch nur gesund halten, täglich einen regelmäßigen Zeitablauf zum Arbeiten und Ausruhen haben, um es lange durchzuhalten. Die meisten von uns sind jetzt älter. Sorgt also täglich für euch, wie ich es euch schon erklärt habe. Aber auch wegen der Arbeit, die müsst ihr auf sanfte, wohlwollende Weise erledigen, auch für euch selbst. Ich habe euch das vorher im Stillen gesagt, aber jetzt sage ich es euch allen, damit es auch die externen Mitarbeiter sehen. Ich schätze so sehr, dass ihr eure kostbare Zeit opfert und euch für diese Mission engagiert.

Möge Gott euch beschützen! Möge der Himmel euch segnen! Mögt ihr ein gutes Leben gemäß den Geboten Gottes führen. Mögt ihr schnell und leicht Veganer werden. Mögt ihr den Frieden in euch und außerhalb von euch bewahren. Möge die Welt den ganzen Schutz und den Segen Gottes erhalten, um gemäß Siehrnem Willen Frieden, Glück und Wohlstand für alle Menschen zu bewahren. Amen.

Photo Caption: Du verschönerst die Welt durch innere und äußere Qualitäten

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